Das Zentrale Salzverlustsyndrom (Syn. Cerebrales Salzverlustsyndrom) ist ein seltenes Syndrom, das durch eine Fehlfunktion des "Zentralen Nervensystems" bei schweren Schädigungen des Gehirns auftritt und intensivmedizinisch behandelt werden muss. Es ist durch einen dadurch ausgelösten hohen Verlust von Natriumchlorid über die Nieren und durch eine dadurch verursachte Hyponatriämie im Blut verbunden mit einem Blutvolumenmangel gekennzeichnet. Das Syndrom wurde erstmals 1950 von John Punnett Peters (1887–1955) und seinen Mitarbeitern beschrieben.

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  • Das Zentrale Salzverlustsyndrom (Syn. Cerebrales Salzverlustsyndrom) ist ein seltenes Syndrom, das durch eine Fehlfunktion des "Zentralen Nervensystems" bei schweren Schädigungen des Gehirns auftritt und intensivmedizinisch behandelt werden muss. Es ist durch einen dadurch ausgelösten hohen Verlust von Natriumchlorid über die Nieren und durch eine dadurch verursachte Hyponatriämie im Blut verbunden mit einem Blutvolumenmangel gekennzeichnet. Das Syndrom wurde erstmals 1950 von John Punnett Peters (1887–1955) und seinen Mitarbeitern beschrieben. (de)
  • Das Zentrale Salzverlustsyndrom (Syn. Cerebrales Salzverlustsyndrom) ist ein seltenes Syndrom, das durch eine Fehlfunktion des "Zentralen Nervensystems" bei schweren Schädigungen des Gehirns auftritt und intensivmedizinisch behandelt werden muss. Es ist durch einen dadurch ausgelösten hohen Verlust von Natriumchlorid über die Nieren und durch eine dadurch verursachte Hyponatriämie im Blut verbunden mit einem Blutvolumenmangel gekennzeichnet. Das Syndrom wurde erstmals 1950 von John Punnett Peters (1887–1955) und seinen Mitarbeitern beschrieben. (de)
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  • Das Zentrale Salzverlustsyndrom (Syn. Cerebrales Salzverlustsyndrom) ist ein seltenes Syndrom, das durch eine Fehlfunktion des "Zentralen Nervensystems" bei schweren Schädigungen des Gehirns auftritt und intensivmedizinisch behandelt werden muss. Es ist durch einen dadurch ausgelösten hohen Verlust von Natriumchlorid über die Nieren und durch eine dadurch verursachte Hyponatriämie im Blut verbunden mit einem Blutvolumenmangel gekennzeichnet. Das Syndrom wurde erstmals 1950 von John Punnett Peters (1887–1955) und seinen Mitarbeitern beschrieben. (de)
  • Das Zentrale Salzverlustsyndrom (Syn. Cerebrales Salzverlustsyndrom) ist ein seltenes Syndrom, das durch eine Fehlfunktion des "Zentralen Nervensystems" bei schweren Schädigungen des Gehirns auftritt und intensivmedizinisch behandelt werden muss. Es ist durch einen dadurch ausgelösten hohen Verlust von Natriumchlorid über die Nieren und durch eine dadurch verursachte Hyponatriämie im Blut verbunden mit einem Blutvolumenmangel gekennzeichnet. Das Syndrom wurde erstmals 1950 von John Punnett Peters (1887–1955) und seinen Mitarbeitern beschrieben. (de)
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  • Zentrales Salzverlustsyndrom (de)
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  • Hypoosmolalität und Hyponatriämie (de)
  • Hypothalamische Dysfunktion, anderenorts nicht klassifiziert (de)
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