Die Zentrale Dienststelle für Juden (auch Zentraldienststelle für Juden beim Berliner Arbeitsamt) war im Nationalsozialismus ein gesonderter Bereich des Berliner Arbeitsamtes, mittels dessen Hilfe das nationalsozialistische Regime auch das Arbeitsamt für die Verfolgung von Juden instrumentalisierte, indem es sie zwangsweise zum „Geschlossenen Arbeitseinsatz“ heranzog. Die Dienststelle war im Gebäude Fontanepromenade 15 beheimatet.

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  • Die Zentrale Dienststelle für Juden (auch Zentraldienststelle für Juden beim Berliner Arbeitsamt) war im Nationalsozialismus ein gesonderter Bereich des Berliner Arbeitsamtes, mittels dessen Hilfe das nationalsozialistische Regime auch das Arbeitsamt für die Verfolgung von Juden instrumentalisierte, indem es sie zwangsweise zum „Geschlossenen Arbeitseinsatz“ heranzog. Die Dienststelle war im Gebäude Fontanepromenade 15 beheimatet. (de)
  • Die Zentrale Dienststelle für Juden (auch Zentraldienststelle für Juden beim Berliner Arbeitsamt) war im Nationalsozialismus ein gesonderter Bereich des Berliner Arbeitsamtes, mittels dessen Hilfe das nationalsozialistische Regime auch das Arbeitsamt für die Verfolgung von Juden instrumentalisierte, indem es sie zwangsweise zum „Geschlossenen Arbeitseinsatz“ heranzog. Die Dienststelle war im Gebäude Fontanepromenade 15 beheimatet. (de)
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  • Zentrale Dienststelle für Juden (de)
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