Der Zeitungsverlag Westfalen GmbH & Co. Kommanditgesellschaft Essen-Dortmund (ZVW) war ein deutscher Zeitungsverlag mit Sitz in Essen. Der Verlag gehörte bis 2013 zu 86,9 % der WAZ-Mediengruppe und (über die Westfälische Verlagsgesellschaft) zu 13,1 % der SPD-eigenen Medienholding Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft. Unter seinem Dach erschien die Westfälische Rundschau aus Dortmund.

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  • Der Zeitungsverlag Westfalen GmbH & Co. Kommanditgesellschaft Essen-Dortmund (ZVW) war ein deutscher Zeitungsverlag mit Sitz in Essen. Der Verlag gehörte bis 2013 zu 86,9 % der WAZ-Mediengruppe und (über die Westfälische Verlagsgesellschaft) zu 13,1 % der SPD-eigenen Medienholding Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft. Unter seinem Dach erschien die Westfälische Rundschau aus Dortmund. Als Reaktion auf den defizitären Betrieb der Westfälischen Rundschau (WR) verkaufte die SPD-eigenen Medienholding Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft (DDVG) im März 2013 ihre über die Westfälische Verlagsgesellschaft gehaltene Minderheitsbeteiligung von 13,1 Prozent am Zeitschriftenverlag Westfalen Essen-Dortmund (ZVW) an die WAZ Mediengruppe (seit März 2013 Funke Mediengruppe). Zudem trennte sich SPD-Medienholding von ihren Anteilen am Druck- und Verlagszentrum in Hagen. Die WAZ-Mediengruppe zahlte dafür 16 Millionen Euro und war damit alleinige Gesellschafterin des ZVW und des Verlagshauses in Hagen, das täglich rund 600.000 Zeitungen druckte. Die Westfälische Rundschau kam zuletzt auf eine Auflage von 120.000 Exemplaren. (de)
  • Der Zeitungsverlag Westfalen GmbH & Co. Kommanditgesellschaft Essen-Dortmund (ZVW) war ein deutscher Zeitungsverlag mit Sitz in Essen. Der Verlag gehörte bis 2013 zu 86,9 % der WAZ-Mediengruppe und (über die Westfälische Verlagsgesellschaft) zu 13,1 % der SPD-eigenen Medienholding Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft. Unter seinem Dach erschien die Westfälische Rundschau aus Dortmund. Als Reaktion auf den defizitären Betrieb der Westfälischen Rundschau (WR) verkaufte die SPD-eigenen Medienholding Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft (DDVG) im März 2013 ihre über die Westfälische Verlagsgesellschaft gehaltene Minderheitsbeteiligung von 13,1 Prozent am Zeitschriftenverlag Westfalen Essen-Dortmund (ZVW) an die WAZ Mediengruppe (seit März 2013 Funke Mediengruppe). Zudem trennte sich SPD-Medienholding von ihren Anteilen am Druck- und Verlagszentrum in Hagen. Die WAZ-Mediengruppe zahlte dafür 16 Millionen Euro und war damit alleinige Gesellschafterin des ZVW und des Verlagshauses in Hagen, das täglich rund 600.000 Zeitungen druckte. Die Westfälische Rundschau kam zuletzt auf eine Auflage von 120.000 Exemplaren. (de)
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