Unter Zeitungskrise oder Zeitungssterben wird insbesondere ein teilweiser Ausstieg der Verlage für Zeitungen und Zeitschriften aus dem Printgeschäft verstanden. Aktuelle Hintergründe sind sinkende Verkaufszahlen und sinkende Werbeeinnahmen. Als Perspektive für den Journalismus gelten Onlinemedien im Rahmen der digitalen Revolution. Ähnliche Erscheinungen könnten sich auch für die Buchverlage abzeichnen. Zugleich wird aber auch die Möglichkeit diskutiert, ob sich durch Verschiebung von Interessenschwerpunkten das Rieplsche Gesetz (1913) bestätigen lässt.

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  • Unter Zeitungskrise oder Zeitungssterben wird insbesondere ein teilweiser Ausstieg der Verlage für Zeitungen und Zeitschriften aus dem Printgeschäft verstanden. Aktuelle Hintergründe sind sinkende Verkaufszahlen und sinkende Werbeeinnahmen. Als Perspektive für den Journalismus gelten Onlinemedien im Rahmen der digitalen Revolution. Ähnliche Erscheinungen könnten sich auch für die Buchverlage abzeichnen. Zugleich wird aber auch die Möglichkeit diskutiert, ob sich durch Verschiebung von Interessenschwerpunkten das Rieplsche Gesetz (1913) bestätigen lässt. (de)
  • Unter Zeitungskrise oder Zeitungssterben wird insbesondere ein teilweiser Ausstieg der Verlage für Zeitungen und Zeitschriften aus dem Printgeschäft verstanden. Aktuelle Hintergründe sind sinkende Verkaufszahlen und sinkende Werbeeinnahmen. Als Perspektive für den Journalismus gelten Onlinemedien im Rahmen der digitalen Revolution. Ähnliche Erscheinungen könnten sich auch für die Buchverlage abzeichnen. Zugleich wird aber auch die Möglichkeit diskutiert, ob sich durch Verschiebung von Interessenschwerpunkten das Rieplsche Gesetz (1913) bestätigen lässt. (de)
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  • Unter Zeitungskrise oder Zeitungssterben wird insbesondere ein teilweiser Ausstieg der Verlage für Zeitungen und Zeitschriften aus dem Printgeschäft verstanden. Aktuelle Hintergründe sind sinkende Verkaufszahlen und sinkende Werbeeinnahmen. Als Perspektive für den Journalismus gelten Onlinemedien im Rahmen der digitalen Revolution. Ähnliche Erscheinungen könnten sich auch für die Buchverlage abzeichnen. Zugleich wird aber auch die Möglichkeit diskutiert, ob sich durch Verschiebung von Interessenschwerpunkten das Rieplsche Gesetz (1913) bestätigen lässt. (de)
  • Unter Zeitungskrise oder Zeitungssterben wird insbesondere ein teilweiser Ausstieg der Verlage für Zeitungen und Zeitschriften aus dem Printgeschäft verstanden. Aktuelle Hintergründe sind sinkende Verkaufszahlen und sinkende Werbeeinnahmen. Als Perspektive für den Journalismus gelten Onlinemedien im Rahmen der digitalen Revolution. Ähnliche Erscheinungen könnten sich auch für die Buchverlage abzeichnen. Zugleich wird aber auch die Möglichkeit diskutiert, ob sich durch Verschiebung von Interessenschwerpunkten das Rieplsche Gesetz (1913) bestätigen lässt. (de)
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  • Zeitungssterben (de)
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