Die Zeitschrift für Ostdeutsche Familiengeschichte (ZOFG) ist eine vierteljährlich erscheinende wissenschaftliche genealogische Fachzeitschrift, die sich mit familienkundlichen und regionalhistorischen Themen in den ehemaligen Siedlungsgebieten Deutscher im östlichen und südöstlichen Europa beschäftigt. Geographisch behandelt sie daher nicht nur häufiger vertretene Gebiete wie Schlesien, Ost-/Westpreußen und Pommern, sondern auch weniger bekannte Regionen wie Wolhynien oder Mittelpolen. Inhaltlich finden sich in ihr hauptsächlich Darstellungen, aber auch kleinere Quellenveröffentlichungen und Buchbesprechungen der einschlägigen neueren Fachliteratur.

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  • Die Zeitschrift für Ostdeutsche Familiengeschichte (ZOFG) ist eine vierteljährlich erscheinende wissenschaftliche genealogische Fachzeitschrift, die sich mit familienkundlichen und regionalhistorischen Themen in den ehemaligen Siedlungsgebieten Deutscher im östlichen und südöstlichen Europa beschäftigt. Geographisch behandelt sie daher nicht nur häufiger vertretene Gebiete wie Schlesien, Ost-/Westpreußen und Pommern, sondern auch weniger bekannte Regionen wie Wolhynien oder Mittelpolen. Inhaltlich finden sich in ihr hauptsächlich Darstellungen, aber auch kleinere Quellenveröffentlichungen und Buchbesprechungen der einschlägigen neueren Fachliteratur. Gegründet wurde die Zeitschrift 1953 als Ostdeutsche Familienkunde. Erster Schriftleiter war Gottfried Roesler. Nach dessen überraschendem Tod 1960 übernahm Gerhard Geßner kommissarisch die Schriftleiterstelle, bis sie schließlich 1962 dauerhaft mit Roland Seeberg-Elverfeldt (bis 1990) besetzt wurde. Unter dem Namen Ostdeutsche Familienkunde erschien die Zeitschrift bis 2009 im Verlag Degener & Co, anschließend wurde sie vom herausgebenden Verlag der Arbeitsgemeinschaft ostdeutscher Familienforscher übernommen und umbenannt. Mitglieder des Vereins erhalten die Zeitschrift für Ostdeutsche Familiengeschichte im Rahmen ihrer Mitgliedschaft. Schriftleiter (seit 1990) ist Ulrich Schmilewski. (de)
  • Die Zeitschrift für Ostdeutsche Familiengeschichte (ZOFG) ist eine vierteljährlich erscheinende wissenschaftliche genealogische Fachzeitschrift, die sich mit familienkundlichen und regionalhistorischen Themen in den ehemaligen Siedlungsgebieten Deutscher im östlichen und südöstlichen Europa beschäftigt. Geographisch behandelt sie daher nicht nur häufiger vertretene Gebiete wie Schlesien, Ost-/Westpreußen und Pommern, sondern auch weniger bekannte Regionen wie Wolhynien oder Mittelpolen. Inhaltlich finden sich in ihr hauptsächlich Darstellungen, aber auch kleinere Quellenveröffentlichungen und Buchbesprechungen der einschlägigen neueren Fachliteratur. Gegründet wurde die Zeitschrift 1953 als Ostdeutsche Familienkunde. Erster Schriftleiter war Gottfried Roesler. Nach dessen überraschendem Tod 1960 übernahm Gerhard Geßner kommissarisch die Schriftleiterstelle, bis sie schließlich 1962 dauerhaft mit Roland Seeberg-Elverfeldt (bis 1990) besetzt wurde. Unter dem Namen Ostdeutsche Familienkunde erschien die Zeitschrift bis 2009 im Verlag Degener & Co, anschließend wurde sie vom herausgebenden Verlag der Arbeitsgemeinschaft ostdeutscher Familienforscher übernommen und umbenannt. Mitglieder des Vereins erhalten die Zeitschrift für Ostdeutsche Familiengeschichte im Rahmen ihrer Mitgliedschaft. Schriftleiter (seit 1990) ist Ulrich Schmilewski. (de)
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  • Die Zeitschrift für Ostdeutsche Familiengeschichte (ZOFG) ist eine vierteljährlich erscheinende wissenschaftliche genealogische Fachzeitschrift, die sich mit familienkundlichen und regionalhistorischen Themen in den ehemaligen Siedlungsgebieten Deutscher im östlichen und südöstlichen Europa beschäftigt. Geographisch behandelt sie daher nicht nur häufiger vertretene Gebiete wie Schlesien, Ost-/Westpreußen und Pommern, sondern auch weniger bekannte Regionen wie Wolhynien oder Mittelpolen. Inhaltlich finden sich in ihr hauptsächlich Darstellungen, aber auch kleinere Quellenveröffentlichungen und Buchbesprechungen der einschlägigen neueren Fachliteratur. (de)
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