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- Die Zeche Braunschweig ist ein ehemaliges Steinkohlenbergwerk in Bommern. Die Zeche, auch unter dem Namen Zeche Braunschweig am Reinhardtsberge bekannt, war zwischen 1748 und 1886 mit mehreren Unterbrechungen in Betrieb. Sie bestand aus zwei Flügeln, dem Nordflügel und dem Südflügel. Das Abbaugebiet des Nordflügels reichte bis zu den Frielingshausener Höfen und das Abbaugebiet des Südflügels reichte etwa bis zur Zeche Turteltaube. Das Bergwerk gehörte zum märkischen Bergamtsbezirk und dort zum Bergrevier Hardenstein. (de)
- Die Zeche Braunschweig ist ein ehemaliges Steinkohlenbergwerk in Bommern. Die Zeche, auch unter dem Namen Zeche Braunschweig am Reinhardtsberge bekannt, war zwischen 1748 und 1886 mit mehreren Unterbrechungen in Betrieb. Sie bestand aus zwei Flügeln, dem Nordflügel und dem Südflügel. Das Abbaugebiet des Nordflügels reichte bis zu den Frielingshausener Höfen und das Abbaugebiet des Südflügels reichte etwa bis zur Zeche Turteltaube. Das Bergwerk gehörte zum märkischen Bergamtsbezirk und dort zum Bergrevier Hardenstein. (de)
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- Stollenmundloch Südflügel (de)
- Stollenmundloch Südflügel (de)
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- Zeche Braunschweig am Reinhardtsberge
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- Witten Stollenmundloch Zeche Braunschweig Südflügel.jpg
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- Die Zeche Braunschweig ist ein ehemaliges Steinkohlenbergwerk in Bommern. Die Zeche, auch unter dem Namen Zeche Braunschweig am Reinhardtsberge bekannt, war zwischen 1748 und 1886 mit mehreren Unterbrechungen in Betrieb. Sie bestand aus zwei Flügeln, dem Nordflügel und dem Südflügel. Das Abbaugebiet des Nordflügels reichte bis zu den Frielingshausener Höfen und das Abbaugebiet des Südflügels reichte etwa bis zur Zeche Turteltaube. Das Bergwerk gehörte zum märkischen Bergamtsbezirk und dort zum Bergrevier Hardenstein. (de)
- Die Zeche Braunschweig ist ein ehemaliges Steinkohlenbergwerk in Bommern. Die Zeche, auch unter dem Namen Zeche Braunschweig am Reinhardtsberge bekannt, war zwischen 1748 und 1886 mit mehreren Unterbrechungen in Betrieb. Sie bestand aus zwei Flügeln, dem Nordflügel und dem Südflügel. Das Abbaugebiet des Nordflügels reichte bis zu den Frielingshausener Höfen und das Abbaugebiet des Südflügels reichte etwa bis zur Zeche Turteltaube. Das Bergwerk gehörte zum märkischen Bergamtsbezirk und dort zum Bergrevier Hardenstein. (de)
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- Zeche Braunschweig (de)
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