Die Stadt Yanji (延吉市; Pinyin: Yánjí Shì; korean. 연길 Yŏngil) ist eine kreisfreie Stadt des Autonomen Bezirks Yanbian der Koreaner in der Provinz Jilin der Volksrepublik China. 1999 zählte sie 386.008 Einwohner. 1928 gründeten die Missionsbenediktiner ein Kloster in Yanji, das auf Grund seiner erfolgreichen Missionstätigkeit bald zur Abtei erhoben, jedoch im Zuge der chinesischen Revolution aufgehoben wurde. Einige Ordensbrüder konnten fliehen und gründeten das Kloster Waegwan. Bis 2016 wird in Yanji ein Bahnprojekt gebaut, das Hochgeschwindigkeitszüge von China bis nach Nordkorea verbinden soll.

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  • Die Stadt Yanji (延吉市; Pinyin: Yánjí Shì; korean. 연길 Yŏngil) ist eine kreisfreie Stadt des Autonomen Bezirks Yanbian der Koreaner in der Provinz Jilin der Volksrepublik China. 1999 zählte sie 386.008 Einwohner. 1928 gründeten die Missionsbenediktiner ein Kloster in Yanji, das auf Grund seiner erfolgreichen Missionstätigkeit bald zur Abtei erhoben, jedoch im Zuge der chinesischen Revolution aufgehoben wurde. Einige Ordensbrüder konnten fliehen und gründeten das Kloster Waegwan. Bis 2016 wird in Yanji ein Bahnprojekt gebaut, das Hochgeschwindigkeitszüge von China bis nach Nordkorea verbinden soll. (de)
  • Die Stadt Yanji (延吉市; Pinyin: Yánjí Shì; korean. 연길 Yŏngil) ist eine kreisfreie Stadt des Autonomen Bezirks Yanbian der Koreaner in der Provinz Jilin der Volksrepublik China. 1999 zählte sie 386.008 Einwohner. 1928 gründeten die Missionsbenediktiner ein Kloster in Yanji, das auf Grund seiner erfolgreichen Missionstätigkeit bald zur Abtei erhoben, jedoch im Zuge der chinesischen Revolution aufgehoben wurde. Einige Ordensbrüder konnten fliehen und gründeten das Kloster Waegwan. Bis 2016 wird in Yanji ein Bahnprojekt gebaut, das Hochgeschwindigkeitszüge von China bis nach Nordkorea verbinden soll. (de)
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