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- Der Yalu (in Deutschland auch Jalu, in Nordkorea Amrok-kang genannt) ist ein Grenzfluss zwischen der Volksrepublik China und Nordkorea. Er entspringt auf 2500 m Seehöhe am Paektu-san im Changbai-Gebirge und fließt nach 813 km zwischen den Städten Dandong (China) und Sinŭiju (Nordkorea) in das Gelbe Meer. Die wichtigsten Zuflüsse des Yalu sind der Changjin-gang, der Hŏch’ŏn-gang und der Tongro-gang. In Sup'ung-Rodongjagu (水豊勞動者區) am Yalu, stromaufwärts von Sinŭiju, wurde die Supung-Talsperre mit einem der größten asiatischen Wasserkraftwerke errichtet. Die Staumauer ist 160 m hoch und über 850 m lang. Da das Kraftwerk in einem Grenzfluss gebaut wurde, wird es von beiden Staaten gemeinsam betrieben. Der Unterlauf des Yalu ist schiffbar. Im Bereich der Mündung des Yalu befinden sich u. a. die Inseln Hwanggŭmp’yŏng und Pidan-sŏm. Aufgrund seiner strategischen Lage zwischen dem Kaiserreich China und Korea war der Fluss Schauplatz mehrerer Schlachten während des Japanisch-Chinesischen Kriegs 1894/95 (Seeschlacht am Yalu) sowie des Russisch-Japanischen Kriegs 1904/05. Die einzige Brücke, die im Koreakrieg nicht völlig zerstört wurde, verbindet heute neben einer neu gebauten Brücke Sinŭiju und Dandong; sie wird „Chinesisch-koreanische Freundschaftsbrücke“ genannt. Die Neue Yalubrücke zwischen Dandong und Sinŭiju ist fertiggestellt, aber noch nicht nutzbar. (de)
- Der Yalu (in Deutschland auch Jalu, in Nordkorea Amrok-kang genannt) ist ein Grenzfluss zwischen der Volksrepublik China und Nordkorea. Er entspringt auf 2500 m Seehöhe am Paektu-san im Changbai-Gebirge und fließt nach 813 km zwischen den Städten Dandong (China) und Sinŭiju (Nordkorea) in das Gelbe Meer. Die wichtigsten Zuflüsse des Yalu sind der Changjin-gang, der Hŏch’ŏn-gang und der Tongro-gang. In Sup'ung-Rodongjagu (水豊勞動者區) am Yalu, stromaufwärts von Sinŭiju, wurde die Supung-Talsperre mit einem der größten asiatischen Wasserkraftwerke errichtet. Die Staumauer ist 160 m hoch und über 850 m lang. Da das Kraftwerk in einem Grenzfluss gebaut wurde, wird es von beiden Staaten gemeinsam betrieben. Der Unterlauf des Yalu ist schiffbar. Im Bereich der Mündung des Yalu befinden sich u. a. die Inseln Hwanggŭmp’yŏng und Pidan-sŏm. Aufgrund seiner strategischen Lage zwischen dem Kaiserreich China und Korea war der Fluss Schauplatz mehrerer Schlachten während des Japanisch-Chinesischen Kriegs 1894/95 (Seeschlacht am Yalu) sowie des Russisch-Japanischen Kriegs 1904/05. Die einzige Brücke, die im Koreakrieg nicht völlig zerstört wurde, verbindet heute neben einer neu gebauten Brücke Sinŭiju und Dandong; sie wird „Chinesisch-koreanische Freundschaftsbrücke“ genannt. Die Neue Yalubrücke zwischen Dandong und Sinŭiju ist fertiggestellt, aber noch nicht nutzbar. (de)
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prop-de:bildbeschreibung
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- Die den Yalu überquerende Chinesisch-koreanische Freundschaftsbrücke neben der neu gebauten Brücke
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prop-de:karteBeschreibung
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- Verlauf des Yalu an der Grenze zwischen China und Nordkorea
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- Der Yalu (in Deutschland auch Jalu, in Nordkorea Amrok-kang genannt) ist ein Grenzfluss zwischen der Volksrepublik China und Nordkorea. Er entspringt auf 2500 m Seehöhe am Paektu-san im Changbai-Gebirge und fließt nach 813 km zwischen den Städten Dandong (China) und Sinŭiju (Nordkorea) in das Gelbe Meer. Die wichtigsten Zuflüsse des Yalu sind der Changjin-gang, der Hŏch’ŏn-gang und der Tongro-gang. (de)
- Der Yalu (in Deutschland auch Jalu, in Nordkorea Amrok-kang genannt) ist ein Grenzfluss zwischen der Volksrepublik China und Nordkorea. Er entspringt auf 2500 m Seehöhe am Paektu-san im Changbai-Gebirge und fließt nach 813 km zwischen den Städten Dandong (China) und Sinŭiju (Nordkorea) in das Gelbe Meer. Die wichtigsten Zuflüsse des Yalu sind der Changjin-gang, der Hŏch’ŏn-gang und der Tongro-gang. (de)
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