Der Wühlischplatz ist eine Grünanlage im Berliner Ortsteil Friedrichshain, die ihren Ursprung im 19. Jahrhundert hat. Er wird begrenzt von der Sonntagstraße, der Wühlischstraße und der Holteistraße und besitzt eine annähernd dreieckige Form. Der begrünte Stadtplatz ist umzäunt und mit einem Kiesweg sowie einem Sandkasten gestaltet. Seinen Namen bekam er ab 1901 nach dem Kaufmann und Grundbesitzer August-David Wühlisch. Im Hobrecht-Plan um 1860 hatte er die Bezeichnung Platz G, Abt. XIV. Die Erben A.-D. Wühlischs schenkten 1901 der Gemeinde Boxhagen-Rummelsburg das Grundstück Wühlischplatz bis Böcklinstraße entlang der Wühlischstraße und der Sonntagstraße für den Bau einer Gemeindeschule (Bauzeit 1902/1903) und für eine Kirche (mangels finanzieller Mittel nicht umgesetzt). 1995 wurde der Pl

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  • Der Wühlischplatz ist eine Grünanlage im Berliner Ortsteil Friedrichshain, die ihren Ursprung im 19. Jahrhundert hat. Er wird begrenzt von der Sonntagstraße, der Wühlischstraße und der Holteistraße und besitzt eine annähernd dreieckige Form. Der begrünte Stadtplatz ist umzäunt und mit einem Kiesweg sowie einem Sandkasten gestaltet. Seinen Namen bekam er ab 1901 nach dem Kaufmann und Grundbesitzer August-David Wühlisch. Im Hobrecht-Plan um 1860 hatte er die Bezeichnung Platz G, Abt. XIV. Die Erben A.-D. Wühlischs schenkten 1901 der Gemeinde Boxhagen-Rummelsburg das Grundstück Wühlischplatz bis Böcklinstraße entlang der Wühlischstraße und der Sonntagstraße für den Bau einer Gemeindeschule (Bauzeit 1902/1903) und für eine Kirche (mangels finanzieller Mittel nicht umgesetzt). 1995 wurde der Platz mit Kosten in Höhe von 500.000 DM umgestaltet. An seiner Nordseite führen die Gleise einer Straßenbahn entlang. (de)
  • Der Wühlischplatz ist eine Grünanlage im Berliner Ortsteil Friedrichshain, die ihren Ursprung im 19. Jahrhundert hat. Er wird begrenzt von der Sonntagstraße, der Wühlischstraße und der Holteistraße und besitzt eine annähernd dreieckige Form. Der begrünte Stadtplatz ist umzäunt und mit einem Kiesweg sowie einem Sandkasten gestaltet. Seinen Namen bekam er ab 1901 nach dem Kaufmann und Grundbesitzer August-David Wühlisch. Im Hobrecht-Plan um 1860 hatte er die Bezeichnung Platz G, Abt. XIV. Die Erben A.-D. Wühlischs schenkten 1901 der Gemeinde Boxhagen-Rummelsburg das Grundstück Wühlischplatz bis Böcklinstraße entlang der Wühlischstraße und der Sonntagstraße für den Bau einer Gemeindeschule (Bauzeit 1902/1903) und für eine Kirche (mangels finanzieller Mittel nicht umgesetzt). 1995 wurde der Platz mit Kosten in Höhe von 500.000 DM umgestaltet. An seiner Nordseite führen die Gleise einer Straßenbahn entlang. (de)
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  • Der Wühlischplatz ist eine Grünanlage im Berliner Ortsteil Friedrichshain, die ihren Ursprung im 19. Jahrhundert hat. Er wird begrenzt von der Sonntagstraße, der Wühlischstraße und der Holteistraße und besitzt eine annähernd dreieckige Form. Der begrünte Stadtplatz ist umzäunt und mit einem Kiesweg sowie einem Sandkasten gestaltet. Seinen Namen bekam er ab 1901 nach dem Kaufmann und Grundbesitzer August-David Wühlisch. Im Hobrecht-Plan um 1860 hatte er die Bezeichnung Platz G, Abt. XIV. Die Erben A.-D. Wühlischs schenkten 1901 der Gemeinde Boxhagen-Rummelsburg das Grundstück Wühlischplatz bis Böcklinstraße entlang der Wühlischstraße und der Sonntagstraße für den Bau einer Gemeindeschule (Bauzeit 1902/1903) und für eine Kirche (mangels finanzieller Mittel nicht umgesetzt). 1995 wurde der Pl (de)
  • Der Wühlischplatz ist eine Grünanlage im Berliner Ortsteil Friedrichshain, die ihren Ursprung im 19. Jahrhundert hat. Er wird begrenzt von der Sonntagstraße, der Wühlischstraße und der Holteistraße und besitzt eine annähernd dreieckige Form. Der begrünte Stadtplatz ist umzäunt und mit einem Kiesweg sowie einem Sandkasten gestaltet. Seinen Namen bekam er ab 1901 nach dem Kaufmann und Grundbesitzer August-David Wühlisch. Im Hobrecht-Plan um 1860 hatte er die Bezeichnung Platz G, Abt. XIV. Die Erben A.-D. Wühlischs schenkten 1901 der Gemeinde Boxhagen-Rummelsburg das Grundstück Wühlischplatz bis Böcklinstraße entlang der Wühlischstraße und der Sonntagstraße für den Bau einer Gemeindeschule (Bauzeit 1902/1903) und für eine Kirche (mangels finanzieller Mittel nicht umgesetzt). 1995 wurde der Pl (de)
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