Work Hard – Play Hard ist ein deutscher Dokumentarfilm der Regisseurin Carmen Losmann aus dem Jahr 2011. Er beschäftigt sich mit den neuen Formen der Arbeitsorganisation und Methoden des Personalmanagements. Der Film ist vollständig mit Originaltönen unterlegt und arbeitet ohne Sprechertexte oder Kommentare. Nur in einigen wenigen Szenen sind im Hintergrund subtil bedrohliche Klänge zu hören. Visuell ist er durch lange, ruhige Kameraeinstellungen und -fahrten im Breitwandformat gestaltet.

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  • Work Hard – Play Hard ist ein deutscher Dokumentarfilm der Regisseurin Carmen Losmann aus dem Jahr 2011. Er beschäftigt sich mit den neuen Formen der Arbeitsorganisation und Methoden des Personalmanagements. Der Film beginnt mit (nachgestellten) Beratungen von Behnisch Architekten und Beratern des Quickborner Teams zum Neubau der Unilever-D-A-CH-Zentrale in Hamburg. Die nächste Sequenz, die die dortige Umsetzung des Desksharings dokumentiert, wurde im Accenture-Campus Kronberg aufgezeichnet. Beide Sequenzen thematisieren vor allem die Arbeitsumgebung und die baulichen Gegebenheiten. Sie stehen jeweils für sich.Danach folgt ein Wechselspiel zwischen verschiedenen Orten, zwischen denen der Film hin und her springt: Ein Assessment Center im Sales Marketing bei Schott Solar, ein Outdoor Training für ein Team in der Lüneburger Heide, eine Szene kollegialer Beratung von Towers Watson-Unternehmensberatern, ein Bereichsmeeting bei Kienbaum, eine Versammlung der internen Change Agents im DHL-Projekt LEAN sowie eine SAP-Software-Präsentation für Talent Management bei Endress+Hauser. Die dokumentierten Gespräche werden punktuell durch interviewartige Monologe unterbrochen. Der Film ist vollständig mit Originaltönen unterlegt und arbeitet ohne Sprechertexte oder Kommentare. Nur in einigen wenigen Szenen sind im Hintergrund subtil bedrohliche Klänge zu hören. Visuell ist er durch lange, ruhige Kameraeinstellungen und -fahrten im Breitwandformat gestaltet. Die filmische Arbeit von Carmen Losmann ist durch Harun Farocki beeinflusst, der mit seinem 2012 gezeigten Film Ein neues Produkt ebenfalls bei Unilever drehte. Der Film wurde in der überregionalen Presse – Süddeutsche Zeitung, Der Tagesspiegel, FAZ, TAZ Jungle World – und in der Fachpresse positiv aufgenommen. (de)
  • Work Hard – Play Hard ist ein deutscher Dokumentarfilm der Regisseurin Carmen Losmann aus dem Jahr 2011. Er beschäftigt sich mit den neuen Formen der Arbeitsorganisation und Methoden des Personalmanagements. Der Film beginnt mit (nachgestellten) Beratungen von Behnisch Architekten und Beratern des Quickborner Teams zum Neubau der Unilever-D-A-CH-Zentrale in Hamburg. Die nächste Sequenz, die die dortige Umsetzung des Desksharings dokumentiert, wurde im Accenture-Campus Kronberg aufgezeichnet. Beide Sequenzen thematisieren vor allem die Arbeitsumgebung und die baulichen Gegebenheiten. Sie stehen jeweils für sich.Danach folgt ein Wechselspiel zwischen verschiedenen Orten, zwischen denen der Film hin und her springt: Ein Assessment Center im Sales Marketing bei Schott Solar, ein Outdoor Training für ein Team in der Lüneburger Heide, eine Szene kollegialer Beratung von Towers Watson-Unternehmensberatern, ein Bereichsmeeting bei Kienbaum, eine Versammlung der internen Change Agents im DHL-Projekt LEAN sowie eine SAP-Software-Präsentation für Talent Management bei Endress+Hauser. Die dokumentierten Gespräche werden punktuell durch interviewartige Monologe unterbrochen. Der Film ist vollständig mit Originaltönen unterlegt und arbeitet ohne Sprechertexte oder Kommentare. Nur in einigen wenigen Szenen sind im Hintergrund subtil bedrohliche Klänge zu hören. Visuell ist er durch lange, ruhige Kameraeinstellungen und -fahrten im Breitwandformat gestaltet. Die filmische Arbeit von Carmen Losmann ist durch Harun Farocki beeinflusst, der mit seinem 2012 gezeigten Film Ein neues Produkt ebenfalls bei Unilever drehte. Der Film wurde in der überregionalen Presse – Süddeutsche Zeitung, Der Tagesspiegel, FAZ, TAZ Jungle World – und in der Fachpresse positiv aufgenommen. (de)
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  • Work Hard – Play Hard ist ein deutscher Dokumentarfilm der Regisseurin Carmen Losmann aus dem Jahr 2011. Er beschäftigt sich mit den neuen Formen der Arbeitsorganisation und Methoden des Personalmanagements. Der Film ist vollständig mit Originaltönen unterlegt und arbeitet ohne Sprechertexte oder Kommentare. Nur in einigen wenigen Szenen sind im Hintergrund subtil bedrohliche Klänge zu hören. Visuell ist er durch lange, ruhige Kameraeinstellungen und -fahrten im Breitwandformat gestaltet. (de)
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