Seit 1983 befindet sich im ehemaligen Rabbinatsgebäude in Aschaffenburg das Museum jüdischer Geschichte und Kultur. Die dortige Dauerausstellung zur Geschichte der ehemaligen jüdischen Gemeinde in Aschaffenburg beginnt im Jahre 1267, als das erste Mal eine jüdische Schule erwähnt wird und reicht bis in die Zeit der Verfolgung im Nationalsozialismus. Der Platz, an dem die Aschaffenburger Synagoge stand, wurde nach dem Zweiten Weltkrieg in Wolfsthalplatz umbenannt und als Grünanlage neu gestaltet.

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  • Seit 1983 befindet sich im ehemaligen Rabbinatsgebäude in Aschaffenburg das Museum jüdischer Geschichte und Kultur. Die dortige Dauerausstellung zur Geschichte der ehemaligen jüdischen Gemeinde in Aschaffenburg beginnt im Jahre 1267, als das erste Mal eine jüdische Schule erwähnt wird und reicht bis in die Zeit der Verfolgung im Nationalsozialismus. Der Platz, an dem die Aschaffenburger Synagoge stand, wurde nach dem Zweiten Weltkrieg in Wolfsthalplatz umbenannt und als Grünanlage neu gestaltet. (de)
  • Seit 1983 befindet sich im ehemaligen Rabbinatsgebäude in Aschaffenburg das Museum jüdischer Geschichte und Kultur. Die dortige Dauerausstellung zur Geschichte der ehemaligen jüdischen Gemeinde in Aschaffenburg beginnt im Jahre 1267, als das erste Mal eine jüdische Schule erwähnt wird und reicht bis in die Zeit der Verfolgung im Nationalsozialismus. Der Platz, an dem die Aschaffenburger Synagoge stand, wurde nach dem Zweiten Weltkrieg in Wolfsthalplatz umbenannt und als Grünanlage neu gestaltet. (de)
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  • Seit 1983 befindet sich im ehemaligen Rabbinatsgebäude in Aschaffenburg das Museum jüdischer Geschichte und Kultur. Die dortige Dauerausstellung zur Geschichte der ehemaligen jüdischen Gemeinde in Aschaffenburg beginnt im Jahre 1267, als das erste Mal eine jüdische Schule erwähnt wird und reicht bis in die Zeit der Verfolgung im Nationalsozialismus. Der Platz, an dem die Aschaffenburger Synagoge stand, wurde nach dem Zweiten Weltkrieg in Wolfsthalplatz umbenannt und als Grünanlage neu gestaltet. (de)
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