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- Wolfgang Heyder (* 26. Oktober 1956 in Schweinfurt) war langjähriger Geschäftsführer der professionellen Spielbetriebsgesellschaft Franken 1st des Basketball-Bundesligisten Brose Baskets Bamberg, für die und deren Vorgängergesellschaft Basket Bamberg er seit der Saison 1999/2000 bis nach der Saison 2013/14 in dieser Position tätig war. Während seiner Zeit als Geschäftsführer gewann die Bamberger Mannschaft ihre ersten sechs Meistertitel. Nachdem man 2005 und 2007 erstmals als GHP Bamberg Deutscher Meister werden konnte, gewann man von 2010 an dreimal hintereinander das deutsche Double in Verbindung mit dem Pokalsieg und 2013 die Meisterschaft. Vor seiner Tätigkeit als Geschäftsführer am Schreibtisch war Heyder auch als Basketballtrainer auf dem Feld tätig. Er betreute im Herrenbereich die Zweitliga-Mannschaften des FC Baunach, der DJK Falke Nürnberg und des TSV Tröster Breitengüßbach über viele Jahre von 1989 bis 1999. Alle diese Vereine integrierte Heyder zudem als Kooperationspartner in der Spielbetriebsgesellschaft Franken 1st des Erstligisten, wobei die Nürnberger 2008 aus diesem Verbund ausschieden. Zudem war er während seines Engagements als Geschäftsführer bis 2010 noch als verantwortlicher Trainer des mittlerweile viertklassigen FC Baunach aktiv, auch wenn er diese Tätigkeit aufgrund anderer Verpflichtungen mit Kollegen teilte. Darüber hinaus betreute er als Trainer über die Jahre etliche Nachwuchsmannschaften und gewann 2002 mit dem TSV Breitengüßbach die Deutsche Meisterschaft der U20-Junioren. Dies war nach knapp 50 Jahren der erste Titel einer bayerischen Mannschaft und der erste Titelgewinn einer fränkischen Mannschaft überhaupt in diesem Nachwuchswettbewerb, der mittlerweile durch die Nachwuchs-Basketball-Bundesliga abgelöst wurde. Daraufhin wurde er 2002 als Deutscher Basketball-Jugendtrainer des Jahres ausgezeichnet. Nach der Saison 2013/14 trat Heyder als Geschäftsführer zurück, nachdem die Brose Baskets in dieser Saison keine großen sportlichen Erfolge einfahren konnten. Er blieb zunächst als Leiter des Jugendprogramms weiter bei den Brose Baskets aktiv, allerdings wurde er im November 2014 vom Verein suspendiert. Der in Pödeldorf wohnhafte Heyder ist zudem politisch aktiv, so rückte er 2012 für die SPD in den Bamberger Kreistag nach. Im Jahr 2015 trat er das Amt als Geschäftsführer beim HSC 2000 Coburg an. Mit dem Ende der Saison 2015/16 verlässt er den Verein. (de)
- Wolfgang Heyder (* 26. Oktober 1956 in Schweinfurt) war langjähriger Geschäftsführer der professionellen Spielbetriebsgesellschaft Franken 1st des Basketball-Bundesligisten Brose Baskets Bamberg, für die und deren Vorgängergesellschaft Basket Bamberg er seit der Saison 1999/2000 bis nach der Saison 2013/14 in dieser Position tätig war. Während seiner Zeit als Geschäftsführer gewann die Bamberger Mannschaft ihre ersten sechs Meistertitel. Nachdem man 2005 und 2007 erstmals als GHP Bamberg Deutscher Meister werden konnte, gewann man von 2010 an dreimal hintereinander das deutsche Double in Verbindung mit dem Pokalsieg und 2013 die Meisterschaft. Vor seiner Tätigkeit als Geschäftsführer am Schreibtisch war Heyder auch als Basketballtrainer auf dem Feld tätig. Er betreute im Herrenbereich die Zweitliga-Mannschaften des FC Baunach, der DJK Falke Nürnberg und des TSV Tröster Breitengüßbach über viele Jahre von 1989 bis 1999. Alle diese Vereine integrierte Heyder zudem als Kooperationspartner in der Spielbetriebsgesellschaft Franken 1st des Erstligisten, wobei die Nürnberger 2008 aus diesem Verbund ausschieden. Zudem war er während seines Engagements als Geschäftsführer bis 2010 noch als verantwortlicher Trainer des mittlerweile viertklassigen FC Baunach aktiv, auch wenn er diese Tätigkeit aufgrund anderer Verpflichtungen mit Kollegen teilte. Darüber hinaus betreute er als Trainer über die Jahre etliche Nachwuchsmannschaften und gewann 2002 mit dem TSV Breitengüßbach die Deutsche Meisterschaft der U20-Junioren. Dies war nach knapp 50 Jahren der erste Titel einer bayerischen Mannschaft und der erste Titelgewinn einer fränkischen Mannschaft überhaupt in diesem Nachwuchswettbewerb, der mittlerweile durch die Nachwuchs-Basketball-Bundesliga abgelöst wurde. Daraufhin wurde er 2002 als Deutscher Basketball-Jugendtrainer des Jahres ausgezeichnet. Nach der Saison 2013/14 trat Heyder als Geschäftsführer zurück, nachdem die Brose Baskets in dieser Saison keine großen sportlichen Erfolge einfahren konnten. Er blieb zunächst als Leiter des Jugendprogramms weiter bei den Brose Baskets aktiv, allerdings wurde er im November 2014 vom Verein suspendiert. Der in Pödeldorf wohnhafte Heyder ist zudem politisch aktiv, so rückte er 2012 für die SPD in den Bamberger Kreistag nach. Im Jahr 2015 trat er das Amt als Geschäftsführer beim HSC 2000 Coburg an. Mit dem Ende der Saison 2015/16 verlässt er den Verein. (de)
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- Wolfgang Heyder (* 26. Oktober 1956 in Schweinfurt) war langjähriger Geschäftsführer der professionellen Spielbetriebsgesellschaft Franken 1st des Basketball-Bundesligisten Brose Baskets Bamberg, für die und deren Vorgängergesellschaft Basket Bamberg er seit der Saison 1999/2000 bis nach der Saison 2013/14 in dieser Position tätig war. Während seiner Zeit als Geschäftsführer gewann die Bamberger Mannschaft ihre ersten sechs Meistertitel. Nachdem man 2005 und 2007 erstmals als GHP Bamberg Deutscher Meister werden konnte, gewann man von 2010 an dreimal hintereinander das deutsche Double in Verbindung mit dem Pokalsieg und 2013 die Meisterschaft. (de)
- Wolfgang Heyder (* 26. Oktober 1956 in Schweinfurt) war langjähriger Geschäftsführer der professionellen Spielbetriebsgesellschaft Franken 1st des Basketball-Bundesligisten Brose Baskets Bamberg, für die und deren Vorgängergesellschaft Basket Bamberg er seit der Saison 1999/2000 bis nach der Saison 2013/14 in dieser Position tätig war. Während seiner Zeit als Geschäftsführer gewann die Bamberger Mannschaft ihre ersten sechs Meistertitel. Nachdem man 2005 und 2007 erstmals als GHP Bamberg Deutscher Meister werden konnte, gewann man von 2010 an dreimal hintereinander das deutsche Double in Verbindung mit dem Pokalsieg und 2013 die Meisterschaft. (de)
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