Wolfgang Greß (nicht Gress; * 9. Mai 1929 in Berlin; † 21. März 2000) war ein Wirtschaftsfunktionär der DDR. Greß trat 1947 der SED bei. Von 1948 bis 1951 studierte er an der Hochschule für Ökonomie und der Humboldt-Universität mit Abschluss als Diplom-Wirtschaftswissenschaftler. Von 1951 bis 1958 war er Mitarbeiter und Abteilungsleiter im Ministerium für Schwermaschinenbau, bis 1963 Abteilungsleiter in der VVB Energiemaschinenbau und 1964 Generaldirektor der VVB Rohrleitungen und Isolierungen Leipzig. Von 1966 bis 1979 war er Staatssekretär und stellvertretender Minister für Schwermaschinen- und Anlagenbau, danach bis 1989 Mitglied des Ministerrates und Staatssekretär für den Bereich Investitionen und Wissenschaft/Technik der Staatlichen Plankommission.

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  • Wolfgang Greß (nicht Gress; * 9. Mai 1929 in Berlin; † 21. März 2000) war ein Wirtschaftsfunktionär der DDR. Greß trat 1947 der SED bei. Von 1948 bis 1951 studierte er an der Hochschule für Ökonomie und der Humboldt-Universität mit Abschluss als Diplom-Wirtschaftswissenschaftler. Von 1951 bis 1958 war er Mitarbeiter und Abteilungsleiter im Ministerium für Schwermaschinenbau, bis 1963 Abteilungsleiter in der VVB Energiemaschinenbau und 1964 Generaldirektor der VVB Rohrleitungen und Isolierungen Leipzig. Von 1966 bis 1979 war er Staatssekretär und stellvertretender Minister für Schwermaschinen- und Anlagenbau, danach bis 1989 Mitglied des Ministerrates und Staatssekretär für den Bereich Investitionen und Wissenschaft/Technik der Staatlichen Plankommission. Ab 1981 war Greß Kandidat des Zentralkomitees der SED und Mitglied der Wirtschaftskommission beim Politbüro des ZK der SED. Greß erhielt 1969 die Verdienstmedaille der DDR, 1970 und 1982 den Vaterländischen Verdienstorden, 1974 den Orden Banner der Arbeit und 1989 die Ehrenspange zum Vaterländischen Verdienstorden. (de)
  • Wolfgang Greß (nicht Gress; * 9. Mai 1929 in Berlin; † 21. März 2000) war ein Wirtschaftsfunktionär der DDR. Greß trat 1947 der SED bei. Von 1948 bis 1951 studierte er an der Hochschule für Ökonomie und der Humboldt-Universität mit Abschluss als Diplom-Wirtschaftswissenschaftler. Von 1951 bis 1958 war er Mitarbeiter und Abteilungsleiter im Ministerium für Schwermaschinenbau, bis 1963 Abteilungsleiter in der VVB Energiemaschinenbau und 1964 Generaldirektor der VVB Rohrleitungen und Isolierungen Leipzig. Von 1966 bis 1979 war er Staatssekretär und stellvertretender Minister für Schwermaschinen- und Anlagenbau, danach bis 1989 Mitglied des Ministerrates und Staatssekretär für den Bereich Investitionen und Wissenschaft/Technik der Staatlichen Plankommission. Ab 1981 war Greß Kandidat des Zentralkomitees der SED und Mitglied der Wirtschaftskommission beim Politbüro des ZK der SED. Greß erhielt 1969 die Verdienstmedaille der DDR, 1970 und 1982 den Vaterländischen Verdienstorden, 1974 den Orden Banner der Arbeit und 1989 die Ehrenspange zum Vaterländischen Verdienstorden. (de)
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  • Wolfgang Greß (nicht Gress; * 9. Mai 1929 in Berlin; † 21. März 2000) war ein Wirtschaftsfunktionär der DDR. Greß trat 1947 der SED bei. Von 1948 bis 1951 studierte er an der Hochschule für Ökonomie und der Humboldt-Universität mit Abschluss als Diplom-Wirtschaftswissenschaftler. Von 1951 bis 1958 war er Mitarbeiter und Abteilungsleiter im Ministerium für Schwermaschinenbau, bis 1963 Abteilungsleiter in der VVB Energiemaschinenbau und 1964 Generaldirektor der VVB Rohrleitungen und Isolierungen Leipzig. Von 1966 bis 1979 war er Staatssekretär und stellvertretender Minister für Schwermaschinen- und Anlagenbau, danach bis 1989 Mitglied des Ministerrates und Staatssekretär für den Bereich Investitionen und Wissenschaft/Technik der Staatlichen Plankommission. (de)
  • Wolfgang Greß (nicht Gress; * 9. Mai 1929 in Berlin; † 21. März 2000) war ein Wirtschaftsfunktionär der DDR. Greß trat 1947 der SED bei. Von 1948 bis 1951 studierte er an der Hochschule für Ökonomie und der Humboldt-Universität mit Abschluss als Diplom-Wirtschaftswissenschaftler. Von 1951 bis 1958 war er Mitarbeiter und Abteilungsleiter im Ministerium für Schwermaschinenbau, bis 1963 Abteilungsleiter in der VVB Energiemaschinenbau und 1964 Generaldirektor der VVB Rohrleitungen und Isolierungen Leipzig. Von 1966 bis 1979 war er Staatssekretär und stellvertretender Minister für Schwermaschinen- und Anlagenbau, danach bis 1989 Mitglied des Ministerrates und Staatssekretär für den Bereich Investitionen und Wissenschaft/Technik der Staatlichen Plankommission. (de)
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