Wolfgang Dimetrik (* 6. Januar 1974 in Eibiswald, Steiermark) ist ein österreichischer Akkordeonist. Ersten Akkordeonunterricht erhielt er im Alter von sechs Jahren. Ab dem 11. Lebensjahr wurde Dimetrik am Johann-Joseph-Fux-Konservatorium in Graz von Prof. Erwin Moder unterrichtet. 1991 bestand er die Aufnahmeprüfung an der Grazer Musikhochschule. Es folgte das Akkordeonstudium bei Gastprof. Mogens Ellegaard, James Crabb und Geir Draugsvoll. 1992 Abitur am Musikgymnasium Graz. Nach der Diplomprüfung 1996 wechselt Dimetrik an das Hermann-Zilcher-Konservatorium, Würzburg, in die Klasse von Stefan Hussong. 2001 Künstlerisches Diplom. 2003 Meisterklassendiplom an der Hochschule für Musik, Würzburg.

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  • Wolfgang Dimetrik (* 6. Januar 1974 in Eibiswald, Steiermark) ist ein österreichischer Akkordeonist. Ersten Akkordeonunterricht erhielt er im Alter von sechs Jahren. Ab dem 11. Lebensjahr wurde Dimetrik am Johann-Joseph-Fux-Konservatorium in Graz von Prof. Erwin Moder unterrichtet. 1991 bestand er die Aufnahmeprüfung an der Grazer Musikhochschule. Es folgte das Akkordeonstudium bei Gastprof. Mogens Ellegaard, James Crabb und Geir Draugsvoll. 1992 Abitur am Musikgymnasium Graz. Nach der Diplomprüfung 1996 wechselt Dimetrik an das Hermann-Zilcher-Konservatorium, Würzburg, in die Klasse von Stefan Hussong. 2001 Künstlerisches Diplom. 2003 Meisterklassendiplom an der Hochschule für Musik, Würzburg. Wolfgang Dimetrik ist ein Vertreter des Klassischen Akkordeons. Sein Repertoire reicht von der Interpretation barocker und klassischer Werke bis zur Wiedergabe moderner Originalliteratur für Akkordeon. Er ist Preisträger verschiedener Wettbewerbe (VAMÖ-Wettbewerb Wien, Deutscher Konservatoriumswettbewerb Nürnberg). Meisterkurse bei Geir Draugsvoll, Holland; Mie Miki-Schenk, Deutschland; Joseph Macerollo, Kanada. Neben Solokonzerten tritt Wolfgang Dimetrik auch als Kammermusiker auf, beispielsweise mit der musikFabrik Nordrhein-Westfalen, dem Neuen Ensemble Hannover, dem ensemble recherche, dem Ensemble Modern oder dem Ensemble SurPlus. * Mitwirkung an der Oper Frankfurt in Die Wände von Adriana Hölszky, unter der Leitung von Bernhard Kontarsky. * 2001: Uraufführung von Arnold Schönbergs Die glückliche Hand mit dem United Ensemble Berlin, Leitung Peter Hirsch. * 2003: Uraufführung des Stücks Lied für Orchester von Jörg Widmann mit den Bamberger Symphonikern unter Jonathan Nott. * 2004: Uraufführung von Isabel Mundrys Gefaltete Zeit mit dem ensemble recherche und dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks unter Peter Rundel. * 2007: Uraufführung von Christopher Brandts Sonata 332, Blumenstück. * 2007: Uraufführung Marko Zdraleks Deux espace imaginaire. Wolfgang Dimetrik ist auch Pädagoge an der Berufsfachschule für Musik in Altötting. (de)
  • Wolfgang Dimetrik (* 6. Januar 1974 in Eibiswald, Steiermark) ist ein österreichischer Akkordeonist. Ersten Akkordeonunterricht erhielt er im Alter von sechs Jahren. Ab dem 11. Lebensjahr wurde Dimetrik am Johann-Joseph-Fux-Konservatorium in Graz von Prof. Erwin Moder unterrichtet. 1991 bestand er die Aufnahmeprüfung an der Grazer Musikhochschule. Es folgte das Akkordeonstudium bei Gastprof. Mogens Ellegaard, James Crabb und Geir Draugsvoll. 1992 Abitur am Musikgymnasium Graz. Nach der Diplomprüfung 1996 wechselt Dimetrik an das Hermann-Zilcher-Konservatorium, Würzburg, in die Klasse von Stefan Hussong. 2001 Künstlerisches Diplom. 2003 Meisterklassendiplom an der Hochschule für Musik, Würzburg. Wolfgang Dimetrik ist ein Vertreter des Klassischen Akkordeons. Sein Repertoire reicht von der Interpretation barocker und klassischer Werke bis zur Wiedergabe moderner Originalliteratur für Akkordeon. Er ist Preisträger verschiedener Wettbewerbe (VAMÖ-Wettbewerb Wien, Deutscher Konservatoriumswettbewerb Nürnberg). Meisterkurse bei Geir Draugsvoll, Holland; Mie Miki-Schenk, Deutschland; Joseph Macerollo, Kanada. Neben Solokonzerten tritt Wolfgang Dimetrik auch als Kammermusiker auf, beispielsweise mit der musikFabrik Nordrhein-Westfalen, dem Neuen Ensemble Hannover, dem ensemble recherche, dem Ensemble Modern oder dem Ensemble SurPlus. * Mitwirkung an der Oper Frankfurt in Die Wände von Adriana Hölszky, unter der Leitung von Bernhard Kontarsky. * 2001: Uraufführung von Arnold Schönbergs Die glückliche Hand mit dem United Ensemble Berlin, Leitung Peter Hirsch. * 2003: Uraufführung des Stücks Lied für Orchester von Jörg Widmann mit den Bamberger Symphonikern unter Jonathan Nott. * 2004: Uraufführung von Isabel Mundrys Gefaltete Zeit mit dem ensemble recherche und dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks unter Peter Rundel. * 2007: Uraufführung von Christopher Brandts Sonata 332, Blumenstück. * 2007: Uraufführung Marko Zdraleks Deux espace imaginaire. Wolfgang Dimetrik ist auch Pädagoge an der Berufsfachschule für Musik in Altötting. (de)
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  • Wolfgang Dimetrik (* 6. Januar 1974 in Eibiswald, Steiermark) ist ein österreichischer Akkordeonist. Ersten Akkordeonunterricht erhielt er im Alter von sechs Jahren. Ab dem 11. Lebensjahr wurde Dimetrik am Johann-Joseph-Fux-Konservatorium in Graz von Prof. Erwin Moder unterrichtet. 1991 bestand er die Aufnahmeprüfung an der Grazer Musikhochschule. Es folgte das Akkordeonstudium bei Gastprof. Mogens Ellegaard, James Crabb und Geir Draugsvoll. 1992 Abitur am Musikgymnasium Graz. Nach der Diplomprüfung 1996 wechselt Dimetrik an das Hermann-Zilcher-Konservatorium, Würzburg, in die Klasse von Stefan Hussong. 2001 Künstlerisches Diplom. 2003 Meisterklassendiplom an der Hochschule für Musik, Würzburg. (de)
  • Wolfgang Dimetrik (* 6. Januar 1974 in Eibiswald, Steiermark) ist ein österreichischer Akkordeonist. Ersten Akkordeonunterricht erhielt er im Alter von sechs Jahren. Ab dem 11. Lebensjahr wurde Dimetrik am Johann-Joseph-Fux-Konservatorium in Graz von Prof. Erwin Moder unterrichtet. 1991 bestand er die Aufnahmeprüfung an der Grazer Musikhochschule. Es folgte das Akkordeonstudium bei Gastprof. Mogens Ellegaard, James Crabb und Geir Draugsvoll. 1992 Abitur am Musikgymnasium Graz. Nach der Diplomprüfung 1996 wechselt Dimetrik an das Hermann-Zilcher-Konservatorium, Würzburg, in die Klasse von Stefan Hussong. 2001 Künstlerisches Diplom. 2003 Meisterklassendiplom an der Hochschule für Musik, Würzburg. (de)
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