| Property |
Value |
| dbo:abstract
|
- Wiskiauten ist ein wikingerzeitliches (800–1050 n. Chr.) Gräberfeld mit über 500 Grabhügeln im Wald nahe dem gleichnamigen Dorf (nach 1945 Mochowoje, russisch Моховое) nahe Selenogradsk (Cranz) in der russischen Oblast Kaliningrad (Gebiet Königsberg (Preußen), im früheren Ostpreußen). Wiskiauten wird 1291 als de Autekaym (prussisch für „hoch liegendes Dorf“) erwähnt. 1383 erscheint erstmals der Name veld der von Wissecawten (prussisch „Allestöter“, Synonym für Held). Seit seiner Entdeckung im Jahr 1865 in einem kleinen Wäldchen mit dem Namen „Kaup“ (prussisch für „erhöhte Lage“, wörtlich „Haufen“) hat das wikingerzeitliche Gräberfeld von Wiskiauten mit seinen Hügelgräbern und einer noch unbekannten Anzahl an Flachgräbern verschiedene Forschergenerationen beschäftigt. (de)
- Wiskiauten ist ein wikingerzeitliches (800–1050 n. Chr.) Gräberfeld mit über 500 Grabhügeln im Wald nahe dem gleichnamigen Dorf (nach 1945 Mochowoje, russisch Моховое) nahe Selenogradsk (Cranz) in der russischen Oblast Kaliningrad (Gebiet Königsberg (Preußen), im früheren Ostpreußen). Wiskiauten wird 1291 als de Autekaym (prussisch für „hoch liegendes Dorf“) erwähnt. 1383 erscheint erstmals der Name veld der von Wissecawten (prussisch „Allestöter“, Synonym für Held). Seit seiner Entdeckung im Jahr 1865 in einem kleinen Wäldchen mit dem Namen „Kaup“ (prussisch für „erhöhte Lage“, wörtlich „Haufen“) hat das wikingerzeitliche Gräberfeld von Wiskiauten mit seinen Hügelgräbern und einer noch unbekannten Anzahl an Flachgräbern verschiedene Forschergenerationen beschäftigt. (de)
|
| dbo:individualisedGnd
| |
| dbo:viafId
| |
| dbo:wikiPageExternalLink
| |
| dbo:wikiPageID
| |
| dbo:wikiPageRevisionID
| |
| prop-de:besonderheiten
|
- Im Prussia-Archiv des Museums für Vor- und Frühgeschichte - Staatliche Museen Preußischer Kulturbesitz in Berlin größtenteils als Sammlung aufbewahrt
|
| prop-de:breitengrad
| |
| prop-de:einordnungWann
|
- Wikingerzeit, 9. bis 11. Jahrhundert n. Chr.
|
| prop-de:einordnungWo
|
- bei Selenogradsk, Oblast Kaliningrad/Russland
|
| prop-de:lageFund
| |
| prop-de:lageFundBez
| |
| prop-de:lagePolitisch
| |
| prop-de:längengrad
| |
| prop-de:name
|
- Wikingerzeitliches Gräberfeld von Wiskiauten
|
| prop-de:poskarte
|
- Russland Oblast Kaliningrad
|
| prop-de:regionIso
| |
| prop-de:typ
| |
| dct:subject
| |
| rdf:type
| |
| rdfs:comment
|
- Wiskiauten ist ein wikingerzeitliches (800–1050 n. Chr.) Gräberfeld mit über 500 Grabhügeln im Wald nahe dem gleichnamigen Dorf (nach 1945 Mochowoje, russisch Моховое) nahe Selenogradsk (Cranz) in der russischen Oblast Kaliningrad (Gebiet Königsberg (Preußen), im früheren Ostpreußen). Wiskiauten wird 1291 als de Autekaym (prussisch für „hoch liegendes Dorf“) erwähnt. 1383 erscheint erstmals der Name veld der von Wissecawten (prussisch „Allestöter“, Synonym für Held). (de)
- Wiskiauten ist ein wikingerzeitliches (800–1050 n. Chr.) Gräberfeld mit über 500 Grabhügeln im Wald nahe dem gleichnamigen Dorf (nach 1945 Mochowoje, russisch Моховое) nahe Selenogradsk (Cranz) in der russischen Oblast Kaliningrad (Gebiet Königsberg (Preußen), im früheren Ostpreußen). Wiskiauten wird 1291 als de Autekaym (prussisch für „hoch liegendes Dorf“) erwähnt. 1383 erscheint erstmals der Name veld der von Wissecawten (prussisch „Allestöter“, Synonym für Held). (de)
|
| rdfs:label
|
- Wiskiauten (de)
- Wiskiauten (de)
|
| owl:sameAs
| |
| prov:wasDerivedFrom
| |
| foaf:isPrimaryTopicOf
| |
| is dbo:wikiPageDisambiguates
of | |
| is dbo:wikiPageRedirects
of | |
| is foaf:primaryTopic
of | |
