Die Eishockeywettbewerbe der VII. Winter-Asienspiele fanden vom 28. Januar – und damit zwei Tage vor der eigentlichen Eröffnungsfeier – bis 6. Februar 2011 in den kasachischen Städten Astana und Almaty statt. Neben der Gastgebernation Kasachstan nahmen bei den Herren elf weitere Länder am Wettbewerb teil. Dadurch wurde zum zweiten Mal in Folge eine neue Rekordteilnehmerzahl erreicht.

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  • Die Eishockeywettbewerbe der VII. Winter-Asienspiele fanden vom 28. Januar – und damit zwei Tage vor der eigentlichen Eröffnungsfeier – bis 6. Februar 2011 in den kasachischen Städten Astana und Almaty statt. Neben der Gastgebernation Kasachstan nahmen bei den Herren elf weitere Länder am Wettbewerb teil. Dadurch wurde zum zweiten Mal in Folge eine neue Rekordteilnehmerzahl erreicht. Um die große Leistungsdiskrepanz zwischen den Top-Nationen aus Kasachstan und Japan sowie den jungen Eishockeynationen aus Bahrain oder Kirgisistan auszugleichen, spielten die Herren in einem neuen Modus. Sowohl die fünf besten als auch die restlichen sieben Nationen spielten in zwei unabhängigen Divisionen die Medaillengewinner aus. Die Goldmedaille der Top Division sicherte sich zum dritten Mal Kasachstan, das ohne Turnierniederlage blieb. Dahinter gewannen Japan und Südkorea die weiteren Medaillen. In der Premier Division errang Kirgisistan bei seinem ersten internationalen Auftritt den ersten Rang. Dahinter sicherten sich Thailand den zweiten Platz und die Vereinigten Arabischen Emirate den dritten. Am Eishockeyturnier der Frauen nahmen erneut fünf Mannschaften teil. Die Teilnehmer waren die Gastgebernation, Japan, Südkorea, Nordkorea und die Volksrepublik China. Den Titel sicherte sich zum dritten Mal Kasachstan, das in allen Spielen unbesiegt blieb. Japan errang Silber, China holte Bronze. (de)
  • Die Eishockeywettbewerbe der VII. Winter-Asienspiele fanden vom 28. Januar – und damit zwei Tage vor der eigentlichen Eröffnungsfeier – bis 6. Februar 2011 in den kasachischen Städten Astana und Almaty statt. Neben der Gastgebernation Kasachstan nahmen bei den Herren elf weitere Länder am Wettbewerb teil. Dadurch wurde zum zweiten Mal in Folge eine neue Rekordteilnehmerzahl erreicht. Um die große Leistungsdiskrepanz zwischen den Top-Nationen aus Kasachstan und Japan sowie den jungen Eishockeynationen aus Bahrain oder Kirgisistan auszugleichen, spielten die Herren in einem neuen Modus. Sowohl die fünf besten als auch die restlichen sieben Nationen spielten in zwei unabhängigen Divisionen die Medaillengewinner aus. Die Goldmedaille der Top Division sicherte sich zum dritten Mal Kasachstan, das ohne Turnierniederlage blieb. Dahinter gewannen Japan und Südkorea die weiteren Medaillen. In der Premier Division errang Kirgisistan bei seinem ersten internationalen Auftritt den ersten Rang. Dahinter sicherten sich Thailand den zweiten Platz und die Vereinigten Arabischen Emirate den dritten. Am Eishockeyturnier der Frauen nahmen erneut fünf Mannschaften teil. Die Teilnehmer waren die Gastgebernation, Japan, Südkorea, Nordkorea und die Volksrepublik China. Den Titel sicherte sich zum dritten Mal Kasachstan, das in allen Spielen unbesiegt blieb. Japan errang Silber, China holte Bronze. (de)
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  • Die Eishockeywettbewerbe der VII. Winter-Asienspiele fanden vom 28. Januar – und damit zwei Tage vor der eigentlichen Eröffnungsfeier – bis 6. Februar 2011 in den kasachischen Städten Astana und Almaty statt. Neben der Gastgebernation Kasachstan nahmen bei den Herren elf weitere Länder am Wettbewerb teil. Dadurch wurde zum zweiten Mal in Folge eine neue Rekordteilnehmerzahl erreicht. (de)
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  • Winter-Asienspiele 2011/Eishockey (de)
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