Die Handlung spielt im Jahr 2669 im Gemini-Sektor, einer Grenzregion zwischen der „Terranischen Konföderation“, dem Kilrathi-Imperium und weiteren, noch unerforschten Regionen der Galaxis. Der Krieg gegen die Kilrathi hat sich mittlerweile stark in die inneren Regionen der Konföderation verlagert, was die Grenzsektoren zu einem gefährlichen Terrain für alle Weltraumpiloten macht. Der Spieler schlüpft in die Rolle eines Zivilpiloten mit dem kanonischen Namen Grayson Burrows (Name und Callsign können indes vom Spieler selbst vergeben werden; da Burrows in der CD-ROM Sprachversion häufig mit „Privateer“ angesprochen wird, könnte dies sein Callsign sein ). Burrows verdient seinen Lebensunterhalt üblicherweise als Weltraumhändler und Kopfgeldjäger und obwohl Wing Commander: Privateer eine begle

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  • Die Handlung spielt im Jahr 2669 im Gemini-Sektor, einer Grenzregion zwischen der „Terranischen Konföderation“, dem Kilrathi-Imperium und weiteren, noch unerforschten Regionen der Galaxis. Der Krieg gegen die Kilrathi hat sich mittlerweile stark in die inneren Regionen der Konföderation verlagert, was die Grenzsektoren zu einem gefährlichen Terrain für alle Weltraumpiloten macht. Der Spieler schlüpft in die Rolle eines Zivilpiloten mit dem kanonischen Namen Grayson Burrows (Name und Callsign können indes vom Spieler selbst vergeben werden; da Burrows in der CD-ROM Sprachversion häufig mit „Privateer“ angesprochen wird, könnte dies sein Callsign sein ). Burrows verdient seinen Lebensunterhalt üblicherweise als Weltraumhändler und Kopfgeldjäger und obwohl Wing Commander: Privateer eine begleitende, linear aufgebaute Hintergrundhandlung besitzt, lässt das Programm dem Spieler weitgehend freie Hand bei der Ausgestaltung des Spielverlaufs. So kann er die Hauptmission jederzeit unterbrechen, und sich anderen Aufgaben zuwenden. Das Intro des Spiels zeigt, wie Burrows bei der Abwehr eines Piratenangriffs in einem Asteroiden-Feld unwissentlich ein fremdes, verborgenes Raumschiff durch eine fehlgeleitete Rakete attackiert. Das Raumschiff bleibt unversehrt, nimmt nach dem Angriff jedoch Fahrt auf und attackiert in Folge alle Raumschiffe, die ihm auf seinem Flug durch den Sektor begegnen. Die Haupthandlung nimmt ihren Lauf, wenn Burrows auf dem Planeten New Detroit von einem Mann namens Sandoval angeheuert wird, der ihm als Anzahlung ein seltsames Artefakt überreicht. Bei seiner Rückkehr findet Burrows den Mann jedoch tot vor. Auf der Suche nach weiteren Informationen über das Artefakt stößt Burrows auf den Xenoarchäologen Dr. Monkhouse. Dieser offenbart ihm, dass das Artefakt von einer alten, technologisch weit überlegenen Alienrasse namens Steltek stammt. Bei dem Artefakt handelt es sich um die eine Hälfte einer alten Karte, die andere befindet sich im Besitz von Dr. Monkhouse. Nach Entschlüsselung der alten Karten folgt Burrows den Spuren der Aliens und findet in einem alten Raumschiff eine mächtige Waffe, die Burrows für sich in Besitz nimmt und auf seinem Raumschiff installiert. Beim Verlassen des Planeten wird er jedoch von dem fremden Raumschiff, das sich als Steltek-Drohne entpuppt, verfolgt. Da die Ordnungskräfte der Konföderation der überlegenen Alientechnologie nichts entgegenzusetzen haben, wird Burrows gebeten, die Drohne zu vernichten. Burrows stößt dabei auf einen Scout der fremden Alienrasse, der im Gegenzug für die Positionsdaten des alten Wracks Burrows Steltek-Waffe aktiviert. Mit dieser neuen Waffe gelingt es Burrows schließlich, die Drohne zu vernichten. (de)
  • Die Handlung spielt im Jahr 2669 im Gemini-Sektor, einer Grenzregion zwischen der „Terranischen Konföderation“, dem Kilrathi-Imperium und weiteren, noch unerforschten Regionen der Galaxis. Der Krieg gegen die Kilrathi hat sich mittlerweile stark in die inneren Regionen der Konföderation verlagert, was die Grenzsektoren zu einem gefährlichen Terrain für alle Weltraumpiloten macht. Der Spieler schlüpft in die Rolle eines Zivilpiloten mit dem kanonischen Namen Grayson Burrows (Name und Callsign können indes vom Spieler selbst vergeben werden; da Burrows in der CD-ROM Sprachversion häufig mit „Privateer“ angesprochen wird, könnte dies sein Callsign sein ). Burrows verdient seinen Lebensunterhalt üblicherweise als Weltraumhändler und Kopfgeldjäger und obwohl Wing Commander: Privateer eine begleitende, linear aufgebaute Hintergrundhandlung besitzt, lässt das Programm dem Spieler weitgehend freie Hand bei der Ausgestaltung des Spielverlaufs. So kann er die Hauptmission jederzeit unterbrechen, und sich anderen Aufgaben zuwenden. Das Intro des Spiels zeigt, wie Burrows bei der Abwehr eines Piratenangriffs in einem Asteroiden-Feld unwissentlich ein fremdes, verborgenes Raumschiff durch eine fehlgeleitete Rakete attackiert. Das Raumschiff bleibt unversehrt, nimmt nach dem Angriff jedoch Fahrt auf und attackiert in Folge alle Raumschiffe, die ihm auf seinem Flug durch den Sektor begegnen. Die Haupthandlung nimmt ihren Lauf, wenn Burrows auf dem Planeten New Detroit von einem Mann namens Sandoval angeheuert wird, der ihm als Anzahlung ein seltsames Artefakt überreicht. Bei seiner Rückkehr findet Burrows den Mann jedoch tot vor. Auf der Suche nach weiteren Informationen über das Artefakt stößt Burrows auf den Xenoarchäologen Dr. Monkhouse. Dieser offenbart ihm, dass das Artefakt von einer alten, technologisch weit überlegenen Alienrasse namens Steltek stammt. Bei dem Artefakt handelt es sich um die eine Hälfte einer alten Karte, die andere befindet sich im Besitz von Dr. Monkhouse. Nach Entschlüsselung der alten Karten folgt Burrows den Spuren der Aliens und findet in einem alten Raumschiff eine mächtige Waffe, die Burrows für sich in Besitz nimmt und auf seinem Raumschiff installiert. Beim Verlassen des Planeten wird er jedoch von dem fremden Raumschiff, das sich als Steltek-Drohne entpuppt, verfolgt. Da die Ordnungskräfte der Konföderation der überlegenen Alientechnologie nichts entgegenzusetzen haben, wird Burrows gebeten, die Drohne zu vernichten. Burrows stößt dabei auf einen Scout der fremden Alienrasse, der im Gegenzug für die Positionsdaten des alten Wracks Burrows Steltek-Waffe aktiviert. Mit dieser neuen Waffe gelingt es Burrows schließlich, die Drohne zu vernichten. (de)
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  • Chris Roberts
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  • in: The History of Wing Commander: Part One
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  • Englisch
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  • Archivierte Origin Webseite zur Wing-Commander-Serie
  • Elite, [which was] built quite a while earlier, was one of the very first [games] that did that, and the idea was to take the Wing Commander sort of action and the universe and then allow people to do what they want to do, whether they’re a space trader or a pirate or a bounty hunter or whatever it would be.
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  • Elite, das ein ganzes Weilchen vorher entwickelt wurde, war eines der ersten Spiele, das sowas gemacht hat, und die Idee war, die Action und das Universum von Wing Commander zu nehmen und den Leuten all das zu erlauben, worauf sie Lust hatten, egal ob sie lieber Weltraumhändler, Kopfgeldjäger oder was auch immer sein wollten.
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  • Electronic Arts
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  • Die Handlung spielt im Jahr 2669 im Gemini-Sektor, einer Grenzregion zwischen der „Terranischen Konföderation“, dem Kilrathi-Imperium und weiteren, noch unerforschten Regionen der Galaxis. Der Krieg gegen die Kilrathi hat sich mittlerweile stark in die inneren Regionen der Konföderation verlagert, was die Grenzsektoren zu einem gefährlichen Terrain für alle Weltraumpiloten macht. Der Spieler schlüpft in die Rolle eines Zivilpiloten mit dem kanonischen Namen Grayson Burrows (Name und Callsign können indes vom Spieler selbst vergeben werden; da Burrows in der CD-ROM Sprachversion häufig mit „Privateer“ angesprochen wird, könnte dies sein Callsign sein ). Burrows verdient seinen Lebensunterhalt üblicherweise als Weltraumhändler und Kopfgeldjäger und obwohl Wing Commander: Privateer eine begle (de)
  • Die Handlung spielt im Jahr 2669 im Gemini-Sektor, einer Grenzregion zwischen der „Terranischen Konföderation“, dem Kilrathi-Imperium und weiteren, noch unerforschten Regionen der Galaxis. Der Krieg gegen die Kilrathi hat sich mittlerweile stark in die inneren Regionen der Konföderation verlagert, was die Grenzsektoren zu einem gefährlichen Terrain für alle Weltraumpiloten macht. Der Spieler schlüpft in die Rolle eines Zivilpiloten mit dem kanonischen Namen Grayson Burrows (Name und Callsign können indes vom Spieler selbst vergeben werden; da Burrows in der CD-ROM Sprachversion häufig mit „Privateer“ angesprochen wird, könnte dies sein Callsign sein ). Burrows verdient seinen Lebensunterhalt üblicherweise als Weltraumhändler und Kopfgeldjäger und obwohl Wing Commander: Privateer eine begle (de)
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