Als Windsee bezeichnet man Wasserwellen, die unter direktem Einfluss lokaler Winde an der Wasseroberfläche erzeugt werden. Im Gegensatz zur Dünung zeichnet sie sich durch eine unregelmäßige Struktur und – im Verhältnis zur Wellenlänge – hohe Amplitude aus. Je nach Windstärke kann man auch von Sturmsee sprechen.

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  • Als Windsee bezeichnet man Wasserwellen, die unter direktem Einfluss lokaler Winde an der Wasseroberfläche erzeugt werden. Im Gegensatz zur Dünung zeichnet sie sich durch eine unregelmäßige Struktur und – im Verhältnis zur Wellenlänge – hohe Amplitude aus. Je nach Windstärke kann man auch von Sturmsee sprechen. (de)
  • Als Windsee bezeichnet man Wasserwellen, die unter direktem Einfluss lokaler Winde an der Wasseroberfläche erzeugt werden. Im Gegensatz zur Dünung zeichnet sie sich durch eine unregelmäßige Struktur und – im Verhältnis zur Wellenlänge – hohe Amplitude aus. Je nach Windstärke kann man auch von Sturmsee sprechen. (de)
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  • Als Windsee bezeichnet man Wasserwellen, die unter direktem Einfluss lokaler Winde an der Wasseroberfläche erzeugt werden. Im Gegensatz zur Dünung zeichnet sie sich durch eine unregelmäßige Struktur und – im Verhältnis zur Wellenlänge – hohe Amplitude aus. Je nach Windstärke kann man auch von Sturmsee sprechen. (de)
  • Als Windsee bezeichnet man Wasserwellen, die unter direktem Einfluss lokaler Winde an der Wasseroberfläche erzeugt werden. Im Gegensatz zur Dünung zeichnet sie sich durch eine unregelmäßige Struktur und – im Verhältnis zur Wellenlänge – hohe Amplitude aus. Je nach Windstärke kann man auch von Sturmsee sprechen. (de)
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  • Windsee (de)
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