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- Willy Haeberli (* 17. Juni 1925 in Zürich) ist ein schweizerisch-US-amerikanischer experimenteller Kernphysiker. Haeberli wurde 1952 an der Universität Basel promoviert und war als Post-Doktorand bis 1954 an der University of Wisconsin–Madison. Von 1954 bis 1956 war er Gastprofessor an der Duke University, 1956 Assistant Professor, 1959 Associate Professor und ab 1961 Professor an der University of Wisconsin-Madison. Seit 1977 ist er dort R. G. Herb Professor für Physik und seit 1984 Steenbock Professor of Natural Sciences. 1961 wurde er Fellow der American Physical Society. Er ist für Arbeiten in der Kernspektroskopie mit polarisierten Targets und Projektilen bekannt. Damit studierte er unter anderem die Struktur des Deuterons und die Paritätsverletzung in Nukleon-Nukleon-Systemen. In jüngster Zeit war er an Experimenten mit polarisierten Systemen (Spin Physik) am RHIC des Brookhaven National Laboratory beteiligt. 1979 erhielt er den Tom-W.-Bonner-Preis für Kernphysik und er erhielt zweimal einen Humboldt-Forschungspreis (1982, 1991). 1995 erhielt er den Hilldale Award der University of Wisconsin. 2002 wurde er Mitglied der National Academy of Sciences und er ist Fellow der American Academy of Arts and Sciences (1988). Er ist Ehrenmitglied des International Spin Physics Committee. (de)
- Willy Haeberli (* 17. Juni 1925 in Zürich) ist ein schweizerisch-US-amerikanischer experimenteller Kernphysiker. Haeberli wurde 1952 an der Universität Basel promoviert und war als Post-Doktorand bis 1954 an der University of Wisconsin–Madison. Von 1954 bis 1956 war er Gastprofessor an der Duke University, 1956 Assistant Professor, 1959 Associate Professor und ab 1961 Professor an der University of Wisconsin-Madison. Seit 1977 ist er dort R. G. Herb Professor für Physik und seit 1984 Steenbock Professor of Natural Sciences. 1961 wurde er Fellow der American Physical Society. Er ist für Arbeiten in der Kernspektroskopie mit polarisierten Targets und Projektilen bekannt. Damit studierte er unter anderem die Struktur des Deuterons und die Paritätsverletzung in Nukleon-Nukleon-Systemen. In jüngster Zeit war er an Experimenten mit polarisierten Systemen (Spin Physik) am RHIC des Brookhaven National Laboratory beteiligt. 1979 erhielt er den Tom-W.-Bonner-Preis für Kernphysik und er erhielt zweimal einen Humboldt-Forschungspreis (1982, 1991). 1995 erhielt er den Hilldale Award der University of Wisconsin. 2002 wurde er Mitglied der National Academy of Sciences und er ist Fellow der American Academy of Arts and Sciences (1988). Er ist Ehrenmitglied des International Spin Physics Committee. (de)
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- Willy Haeberli (* 17. Juni 1925 in Zürich) ist ein schweizerisch-US-amerikanischer experimenteller Kernphysiker. Haeberli wurde 1952 an der Universität Basel promoviert und war als Post-Doktorand bis 1954 an der University of Wisconsin–Madison. Von 1954 bis 1956 war er Gastprofessor an der Duke University, 1956 Assistant Professor, 1959 Associate Professor und ab 1961 Professor an der University of Wisconsin-Madison. Seit 1977 ist er dort R. G. Herb Professor für Physik und seit 1984 Steenbock Professor of Natural Sciences. 1961 wurde er Fellow der American Physical Society. (de)
- Willy Haeberli (* 17. Juni 1925 in Zürich) ist ein schweizerisch-US-amerikanischer experimenteller Kernphysiker. Haeberli wurde 1952 an der Universität Basel promoviert und war als Post-Doktorand bis 1954 an der University of Wisconsin–Madison. Von 1954 bis 1956 war er Gastprofessor an der Duke University, 1956 Assistant Professor, 1959 Associate Professor und ab 1961 Professor an der University of Wisconsin-Madison. Seit 1977 ist er dort R. G. Herb Professor für Physik und seit 1984 Steenbock Professor of Natural Sciences. 1961 wurde er Fellow der American Physical Society. (de)
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