Wilhelm Meinhard Coenen (getauft am 1. August 1688 in Wickrathberg; begraben am 14. Februar 1754 in Elberfeld) war Bürgermeister von Elberfeld. Coenen wurde 1688 als Sohn von Johann Lorenz Coenen (1646/47–1720) und dessen Frau Alexandrina vom Schade (1656–1720) in Wickrath geboren und im benachbarten Wickrathberg getauft. Sein Vater und sein Großvater sind beide dort Rentmeister gewesen. Wilhelm Coenen besuchte in Wickrathberg die Lateinschule und wurde am 22. September 1706 an der Universität Duisburg immatrikuliert. Als Dr. Coenen zog er später nach Elberfeld, wo er 1711 die Anwaltstochter Anna Gertrud Schöller (1677–1758) heiratete. Das Paar hatte vier Kinder. Sein ältester Sohn, Johann Jakob Karl Coenen heiratete 1741 Katharina Elisabeth Erckels, die Tochter des Duisburger Medizinprofe

Property Value
dbo:abstract
  • Wilhelm Meinhard Coenen (getauft am 1. August 1688 in Wickrathberg; begraben am 14. Februar 1754 in Elberfeld) war Bürgermeister von Elberfeld. Coenen wurde 1688 als Sohn von Johann Lorenz Coenen (1646/47–1720) und dessen Frau Alexandrina vom Schade (1656–1720) in Wickrath geboren und im benachbarten Wickrathberg getauft. Sein Vater und sein Großvater sind beide dort Rentmeister gewesen. Wilhelm Coenen besuchte in Wickrathberg die Lateinschule und wurde am 22. September 1706 an der Universität Duisburg immatrikuliert. Als Dr. Coenen zog er später nach Elberfeld, wo er 1711 die Anwaltstochter Anna Gertrud Schöller (1677–1758) heiratete. Das Paar hatte vier Kinder. Sein ältester Sohn, Johann Jakob Karl Coenen heiratete 1741 Katharina Elisabeth Erckels, die Tochter des Duisburger Medizinprofessors Friedrich Erckels. Coenen war in Elberfeld ebenfalls als Anwalt tätig. Er wurde 1726 erstmals für das Amt des Bürgermeisters vorgeschlagen und direkt gewählt. Im Jahr darauf als Stadtrichter tätig, war er in den Jahren 1731 und 1743 Ratsmitglied. Eine weitere Wahl zum Bürgermeister 1743 scheiterte. (de)
  • Wilhelm Meinhard Coenen (getauft am 1. August 1688 in Wickrathberg; begraben am 14. Februar 1754 in Elberfeld) war Bürgermeister von Elberfeld. Coenen wurde 1688 als Sohn von Johann Lorenz Coenen (1646/47–1720) und dessen Frau Alexandrina vom Schade (1656–1720) in Wickrath geboren und im benachbarten Wickrathberg getauft. Sein Vater und sein Großvater sind beide dort Rentmeister gewesen. Wilhelm Coenen besuchte in Wickrathberg die Lateinschule und wurde am 22. September 1706 an der Universität Duisburg immatrikuliert. Als Dr. Coenen zog er später nach Elberfeld, wo er 1711 die Anwaltstochter Anna Gertrud Schöller (1677–1758) heiratete. Das Paar hatte vier Kinder. Sein ältester Sohn, Johann Jakob Karl Coenen heiratete 1741 Katharina Elisabeth Erckels, die Tochter des Duisburger Medizinprofessors Friedrich Erckels. Coenen war in Elberfeld ebenfalls als Anwalt tätig. Er wurde 1726 erstmals für das Amt des Bürgermeisters vorgeschlagen und direkt gewählt. Im Jahr darauf als Stadtrichter tätig, war er in den Jahren 1731 und 1743 Ratsmitglied. Eine weitere Wahl zum Bürgermeister 1743 scheiterte. (de)
dbo:activeYearsEndYear
  • 1726-01-01 (xsd:date)
dbo:activeYearsStartYear
  • 1726-01-01 (xsd:date)
dbo:birthDate
  • 1688-01-01 (xsd:date)
dbo:birthPlace
dbo:deathDate
  • 1754-01-01 (xsd:date)
dbo:deathPlace
dbo:individualisedGnd
  • 1068937513
dbo:personFunction
dbo:predecessor
dbo:successor
dbo:viafId
  • 315111696
dbo:wikiPageID
  • 9099924 (xsd:integer)
dbo:wikiPageRevisionID
  • 149256177 (xsd:integer)
prop-de:geburtsdatum
  • Juli 1688
prop-de:kurzbeschreibung
  • Bürgermeister von Elberfeld
prop-de:sterbedatum
  • Februar 1754
prop-de:typ
  • p
dc:description
  • Bürgermeister von Elberfeld
dct:subject
rdf:type
rdfs:comment
  • Wilhelm Meinhard Coenen (getauft am 1. August 1688 in Wickrathberg; begraben am 14. Februar 1754 in Elberfeld) war Bürgermeister von Elberfeld. Coenen wurde 1688 als Sohn von Johann Lorenz Coenen (1646/47–1720) und dessen Frau Alexandrina vom Schade (1656–1720) in Wickrath geboren und im benachbarten Wickrathberg getauft. Sein Vater und sein Großvater sind beide dort Rentmeister gewesen. Wilhelm Coenen besuchte in Wickrathberg die Lateinschule und wurde am 22. September 1706 an der Universität Duisburg immatrikuliert. Als Dr. Coenen zog er später nach Elberfeld, wo er 1711 die Anwaltstochter Anna Gertrud Schöller (1677–1758) heiratete. Das Paar hatte vier Kinder. Sein ältester Sohn, Johann Jakob Karl Coenen heiratete 1741 Katharina Elisabeth Erckels, die Tochter des Duisburger Medizinprofe (de)
  • Wilhelm Meinhard Coenen (getauft am 1. August 1688 in Wickrathberg; begraben am 14. Februar 1754 in Elberfeld) war Bürgermeister von Elberfeld. Coenen wurde 1688 als Sohn von Johann Lorenz Coenen (1646/47–1720) und dessen Frau Alexandrina vom Schade (1656–1720) in Wickrath geboren und im benachbarten Wickrathberg getauft. Sein Vater und sein Großvater sind beide dort Rentmeister gewesen. Wilhelm Coenen besuchte in Wickrathberg die Lateinschule und wurde am 22. September 1706 an der Universität Duisburg immatrikuliert. Als Dr. Coenen zog er später nach Elberfeld, wo er 1711 die Anwaltstochter Anna Gertrud Schöller (1677–1758) heiratete. Das Paar hatte vier Kinder. Sein ältester Sohn, Johann Jakob Karl Coenen heiratete 1741 Katharina Elisabeth Erckels, die Tochter des Duisburger Medizinprofe (de)
rdfs:label
  • Wilhelm Meinhard Coenen (de)
  • Wilhelm Meinhard Coenen (de)
owl:sameAs
prov:wasDerivedFrom
foaf:givenName
  • Wilhelm Meinhard
foaf:isPrimaryTopicOf
foaf:name
  • Coenen, Wilhelm Meinhard (de)
  • Wilhelm Meinhard Coenen
foaf:surname
  • Coenen
is dbo:predecessor of
is dbo:successor of
is dbo:wikiPageDisambiguates of
is dbo:wikiPageRedirects of
is foaf:primaryTopic of