Property |
Value |
dbo:abstract
|
- Das Wilhelm-Schickard-Institut für Informatik (WSI) ist Teil der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät an der Eberhard Karls Universität Tübingen. Es ist benannt nach dem Astronomen und Mathematiker Wilhelm Schickard, der 1623 in Tübingen die erste Rechenmaschine konstruierte. Das Institut wurde im Jahr 1986 zunächst als gemeinsame Einrichtung der damaligen Fakultäten für Mathematik und Physik gegründet mit den Arbeitsbereichen Computeralgebra (Rüdiger Loos) in der Mathematischen Fakultät und Computergrafik (Wolfgang Straßer) in der Fakultät für Physik. Im Jahr 1990 folgte die Gründung einer eigenen Fakultät für Informatik deren einziges Institut das WSI war. Ab Oktober 2002 bildete es zusammen mit dem Psychologischen Institut die Fakultät für Informations- und Kognitionswissenschaften.Seit Oktober 2010 ist das Wilhelm-Schickard-Institut als Fachbereich Informatik Teil der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät. Ein besonderes Merkmal des WSI ist die große Auswahl an Nebenfächern, die zum Informatik-Studiengang gewählt werden können. Unter anderem kann eines der vielen geistes- oder sozialwissenschaftlichen Fächer der Universität Tübingen gewählt werden. Seit dem Sommer 2005 gibt es dort auch ein Computermuseum in dem die Computersammlung „ElektronenGehirne“ des Museums der Universität Tübingen MUT untergebracht ist. Im November 2007 erhielt das Wilhelm-Schickard-Institut den renommierten Shared University Research Grant der IBM in bis dahin nie gesehener Höhe. Im Zuge dessen wurde der Lehrstuhl Technische Informatik (Wolfgang Rosenstiel) mit einem z9-Mainframe-Rechner ausgerüstet. (de)
- Das Wilhelm-Schickard-Institut für Informatik (WSI) ist Teil der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät an der Eberhard Karls Universität Tübingen. Es ist benannt nach dem Astronomen und Mathematiker Wilhelm Schickard, der 1623 in Tübingen die erste Rechenmaschine konstruierte. Das Institut wurde im Jahr 1986 zunächst als gemeinsame Einrichtung der damaligen Fakultäten für Mathematik und Physik gegründet mit den Arbeitsbereichen Computeralgebra (Rüdiger Loos) in der Mathematischen Fakultät und Computergrafik (Wolfgang Straßer) in der Fakultät für Physik. Im Jahr 1990 folgte die Gründung einer eigenen Fakultät für Informatik deren einziges Institut das WSI war. Ab Oktober 2002 bildete es zusammen mit dem Psychologischen Institut die Fakultät für Informations- und Kognitionswissenschaften.Seit Oktober 2010 ist das Wilhelm-Schickard-Institut als Fachbereich Informatik Teil der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät. Ein besonderes Merkmal des WSI ist die große Auswahl an Nebenfächern, die zum Informatik-Studiengang gewählt werden können. Unter anderem kann eines der vielen geistes- oder sozialwissenschaftlichen Fächer der Universität Tübingen gewählt werden. Seit dem Sommer 2005 gibt es dort auch ein Computermuseum in dem die Computersammlung „ElektronenGehirne“ des Museums der Universität Tübingen MUT untergebracht ist. Im November 2007 erhielt das Wilhelm-Schickard-Institut den renommierten Shared University Research Grant der IBM in bis dahin nie gesehener Höhe. Im Zuge dessen wurde der Lehrstuhl Technische Informatik (Wolfgang Rosenstiel) mit einem z9-Mainframe-Rechner ausgerüstet. (de)
|
dbo:locationCity
| |
dbo:thumbnail
| |
dbo:wikiPageExternalLink
| |
dbo:wikiPageID
| |
dbo:wikiPageRevisionID
| |
prop-de:bild
| |
prop-de:bildunterschrift
|
- Institutsgebäude auf dem Sand
|
prop-de:ew
| |
prop-de:fachgebiete
| |
prop-de:kategorie
| |
prop-de:leitung
| |
prop-de:ns
| |
prop-de:region
| |
prop-de:titel
|
- Wilhelm-Schickard-Institut für Informatik
|
prop-de:träger
| |
prop-de:type
| |
dct:subject
| |
rdf:type
| |
rdfs:comment
|
- Das Wilhelm-Schickard-Institut für Informatik (WSI) ist Teil der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät an der Eberhard Karls Universität Tübingen. Es ist benannt nach dem Astronomen und Mathematiker Wilhelm Schickard, der 1623 in Tübingen die erste Rechenmaschine konstruierte. Im November 2007 erhielt das Wilhelm-Schickard-Institut den renommierten Shared University Research Grant der IBM in bis dahin nie gesehener Höhe. Im Zuge dessen wurde der Lehrstuhl Technische Informatik (Wolfgang Rosenstiel) mit einem z9-Mainframe-Rechner ausgerüstet. (de)
- Das Wilhelm-Schickard-Institut für Informatik (WSI) ist Teil der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät an der Eberhard Karls Universität Tübingen. Es ist benannt nach dem Astronomen und Mathematiker Wilhelm Schickard, der 1623 in Tübingen die erste Rechenmaschine konstruierte. Im November 2007 erhielt das Wilhelm-Schickard-Institut den renommierten Shared University Research Grant der IBM in bis dahin nie gesehener Höhe. Im Zuge dessen wurde der Lehrstuhl Technische Informatik (Wolfgang Rosenstiel) mit einem z9-Mainframe-Rechner ausgerüstet. (de)
|
rdfs:label
|
- Wilhelm-Schickard-Institut (de)
- Wilhelm-Schickard-Institut (de)
|
owl:sameAs
| |
prov:wasDerivedFrom
| |
foaf:depiction
| |
foaf:homepage
| |
foaf:isPrimaryTopicOf
| |
is dbo:wikiPageDisambiguates
of | |
is foaf:primaryTopic
of | |