Wilfried Erbguth (* 4. Mai 1949 in Rostock) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler. Erbguth studierte Rechtswissenschaft an der Universität Münster. Nach seiner Promotion 1975 war er bis 1978 Richter am Verwaltungsgericht Münster und nahm ab 1978 eine Lehrtätigkeit an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen wahr. Nach seiner Habilitation 1985 folgten verschiedene Lehrstuhlvertretungen. Von 1989 bis 1992 war er Professor an der Ruhr-Universität Bochum. Seit 1992 ist er Professor an der Universität Rostock am Lehrstuhl für Öffentliches Recht unter besonderer Berücksichtigung des Verwaltungsrechts. Seit 1995 ist er zudem Mitglied des Deutschen Rates für Landespflege.

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  • Wilfried Erbguth (* 4. Mai 1949 in Rostock) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler. Erbguth studierte Rechtswissenschaft an der Universität Münster. Nach seiner Promotion 1975 war er bis 1978 Richter am Verwaltungsgericht Münster und nahm ab 1978 eine Lehrtätigkeit an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen wahr. Nach seiner Habilitation 1985 folgten verschiedene Lehrstuhlvertretungen. Von 1989 bis 1992 war er Professor an der Ruhr-Universität Bochum. Seit 1992 ist er Professor an der Universität Rostock am Lehrstuhl für Öffentliches Recht unter besonderer Berücksichtigung des Verwaltungsrechts. Seit 1995 ist er zudem Mitglied des Deutschen Rates für Landespflege. Seine Forschungsschwerpunkte sind Verfassungsrecht, Allgemeines Verwaltungsrecht, Baurecht, Planungsrecht, Umweltrecht, Europarecht und Völkerrecht. Erbguth ist Mitherausgeber der Zeitschriften „NordÖR“, „Natur und Recht“ und der „Zeitschrift für Angewandte Umweltforschung“, Herausgeber der „Rostocker Schriften zum Seerecht und Umweltrecht“, Geschäftsführender Direktor des Ostseeinstituts für Seerecht und Umweltrecht, Mitglied im wissenschaftlichen Beirat des Umweltministers Mecklenburg-Vorpommern und Mitglied in der „Beratungsgruppe See“ der Schleswig-Holsteinischen Landesregierung. (de)
  • Wilfried Erbguth (* 4. Mai 1949 in Rostock) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler. Erbguth studierte Rechtswissenschaft an der Universität Münster. Nach seiner Promotion 1975 war er bis 1978 Richter am Verwaltungsgericht Münster und nahm ab 1978 eine Lehrtätigkeit an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen wahr. Nach seiner Habilitation 1985 folgten verschiedene Lehrstuhlvertretungen. Von 1989 bis 1992 war er Professor an der Ruhr-Universität Bochum. Seit 1992 ist er Professor an der Universität Rostock am Lehrstuhl für Öffentliches Recht unter besonderer Berücksichtigung des Verwaltungsrechts. Seit 1995 ist er zudem Mitglied des Deutschen Rates für Landespflege. Seine Forschungsschwerpunkte sind Verfassungsrecht, Allgemeines Verwaltungsrecht, Baurecht, Planungsrecht, Umweltrecht, Europarecht und Völkerrecht. Erbguth ist Mitherausgeber der Zeitschriften „NordÖR“, „Natur und Recht“ und der „Zeitschrift für Angewandte Umweltforschung“, Herausgeber der „Rostocker Schriften zum Seerecht und Umweltrecht“, Geschäftsführender Direktor des Ostseeinstituts für Seerecht und Umweltrecht, Mitglied im wissenschaftlichen Beirat des Umweltministers Mecklenburg-Vorpommern und Mitglied in der „Beratungsgruppe See“ der Schleswig-Holsteinischen Landesregierung. (de)
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  • Wilfried Erbguth (* 4. Mai 1949 in Rostock) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler. Erbguth studierte Rechtswissenschaft an der Universität Münster. Nach seiner Promotion 1975 war er bis 1978 Richter am Verwaltungsgericht Münster und nahm ab 1978 eine Lehrtätigkeit an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen wahr. Nach seiner Habilitation 1985 folgten verschiedene Lehrstuhlvertretungen. Von 1989 bis 1992 war er Professor an der Ruhr-Universität Bochum. Seit 1992 ist er Professor an der Universität Rostock am Lehrstuhl für Öffentliches Recht unter besonderer Berücksichtigung des Verwaltungsrechts. Seit 1995 ist er zudem Mitglied des Deutschen Rates für Landespflege. (de)
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