Das Wiener-Chintschin-Theorem, auch bekannt als Wiener-Chintchin-Kriterium oder Chintschin-Kolmogorow-Theorem, besagt, dass die spektrale Leistungsdichte eines stationären Zufallsprozesses die Fourier-Transformierte der korrespondierenden Autokorrelationsfunktion ist. Der Satz gilt aber auch trivialerweise, das heißt durch einfaches Einsetzen der Fourier-Transformierten, die in diesem Fall im Gegensatz zu Zufallsprozess-Signalen existieren, für die stetigen Funktionen periodischer Signale und kann somit auf ein durch Rauschen gestörtes periodisches Signal angewandt werden.

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  • Das Wiener-Chintschin-Theorem, auch bekannt als Wiener-Chintchin-Kriterium oder Chintschin-Kolmogorow-Theorem, besagt, dass die spektrale Leistungsdichte eines stationären Zufallsprozesses die Fourier-Transformierte der korrespondierenden Autokorrelationsfunktion ist. Der Satz gilt aber auch trivialerweise, das heißt durch einfaches Einsetzen der Fourier-Transformierten, die in diesem Fall im Gegensatz zu Zufallsprozess-Signalen existieren, für die stetigen Funktionen periodischer Signale und kann somit auf ein durch Rauschen gestörtes periodisches Signal angewandt werden. Der Satz ist benannt nach Alexander Chintschin und Norbert Wiener (manchmal auch noch nach Andrei Nikolajewitsch Kolmogorow) (de)
  • Das Wiener-Chintschin-Theorem, auch bekannt als Wiener-Chintchin-Kriterium oder Chintschin-Kolmogorow-Theorem, besagt, dass die spektrale Leistungsdichte eines stationären Zufallsprozesses die Fourier-Transformierte der korrespondierenden Autokorrelationsfunktion ist. Der Satz gilt aber auch trivialerweise, das heißt durch einfaches Einsetzen der Fourier-Transformierten, die in diesem Fall im Gegensatz zu Zufallsprozess-Signalen existieren, für die stetigen Funktionen periodischer Signale und kann somit auf ein durch Rauschen gestörtes periodisches Signal angewandt werden. Der Satz ist benannt nach Alexander Chintschin und Norbert Wiener (manchmal auch noch nach Andrei Nikolajewitsch Kolmogorow) (de)
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  • Das Wiener-Chintschin-Theorem, auch bekannt als Wiener-Chintchin-Kriterium oder Chintschin-Kolmogorow-Theorem, besagt, dass die spektrale Leistungsdichte eines stationären Zufallsprozesses die Fourier-Transformierte der korrespondierenden Autokorrelationsfunktion ist. Der Satz gilt aber auch trivialerweise, das heißt durch einfaches Einsetzen der Fourier-Transformierten, die in diesem Fall im Gegensatz zu Zufallsprozess-Signalen existieren, für die stetigen Funktionen periodischer Signale und kann somit auf ein durch Rauschen gestörtes periodisches Signal angewandt werden. (de)
  • Das Wiener-Chintschin-Theorem, auch bekannt als Wiener-Chintchin-Kriterium oder Chintschin-Kolmogorow-Theorem, besagt, dass die spektrale Leistungsdichte eines stationären Zufallsprozesses die Fourier-Transformierte der korrespondierenden Autokorrelationsfunktion ist. Der Satz gilt aber auch trivialerweise, das heißt durch einfaches Einsetzen der Fourier-Transformierten, die in diesem Fall im Gegensatz zu Zufallsprozess-Signalen existieren, für die stetigen Funktionen periodischer Signale und kann somit auf ein durch Rauschen gestörtes periodisches Signal angewandt werden. (de)
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  • Wiener-Chintschin-Theorem (de)
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