Im Schachspiel versteht man unter einer Widerlegung einen Gegenzug oder eine Gegenstrategie, wonach die Idee einer bestimmten Spielweise bzw. eines einzelnen Zuges sich nicht mehr als durchführbar erweist. Widerlegungen kommen häufig schon in der Eröffnungsphase vor, etwa wenn ein Spieler mit Hilfe einer Eröffnungsneuerung Vorteil erlangt oder eine vermeintlich schlechte Stellung ausgleicht. Als Widerlegung kann man auch die „Bestrafung“ für den Entwicklungsrückstand ansehen, wenn der verfehlte Spielaufbau des Partners als strategisch nicht zielführend nachgewiesen wird.

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  • Im Schachspiel versteht man unter einer Widerlegung einen Gegenzug oder eine Gegenstrategie, wonach die Idee einer bestimmten Spielweise bzw. eines einzelnen Zuges sich nicht mehr als durchführbar erweist. Widerlegungen kommen häufig schon in der Eröffnungsphase vor, etwa wenn ein Spieler mit Hilfe einer Eröffnungsneuerung Vorteil erlangt oder eine vermeintlich schlechte Stellung ausgleicht. Als Widerlegung kann man auch die „Bestrafung“ für den Entwicklungsrückstand ansehen, wenn der verfehlte Spielaufbau des Partners als strategisch nicht zielführend nachgewiesen wird. (de)
  • Im Schachspiel versteht man unter einer Widerlegung einen Gegenzug oder eine Gegenstrategie, wonach die Idee einer bestimmten Spielweise bzw. eines einzelnen Zuges sich nicht mehr als durchführbar erweist. Widerlegungen kommen häufig schon in der Eröffnungsphase vor, etwa wenn ein Spieler mit Hilfe einer Eröffnungsneuerung Vorteil erlangt oder eine vermeintlich schlechte Stellung ausgleicht. Als Widerlegung kann man auch die „Bestrafung“ für den Entwicklungsrückstand ansehen, wenn der verfehlte Spielaufbau des Partners als strategisch nicht zielführend nachgewiesen wird. (de)
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  • Im Schachspiel versteht man unter einer Widerlegung einen Gegenzug oder eine Gegenstrategie, wonach die Idee einer bestimmten Spielweise bzw. eines einzelnen Zuges sich nicht mehr als durchführbar erweist. Widerlegungen kommen häufig schon in der Eröffnungsphase vor, etwa wenn ein Spieler mit Hilfe einer Eröffnungsneuerung Vorteil erlangt oder eine vermeintlich schlechte Stellung ausgleicht. Als Widerlegung kann man auch die „Bestrafung“ für den Entwicklungsrückstand ansehen, wenn der verfehlte Spielaufbau des Partners als strategisch nicht zielführend nachgewiesen wird. (de)
  • Im Schachspiel versteht man unter einer Widerlegung einen Gegenzug oder eine Gegenstrategie, wonach die Idee einer bestimmten Spielweise bzw. eines einzelnen Zuges sich nicht mehr als durchführbar erweist. Widerlegungen kommen häufig schon in der Eröffnungsphase vor, etwa wenn ein Spieler mit Hilfe einer Eröffnungsneuerung Vorteil erlangt oder eine vermeintlich schlechte Stellung ausgleicht. Als Widerlegung kann man auch die „Bestrafung“ für den Entwicklungsrückstand ansehen, wenn der verfehlte Spielaufbau des Partners als strategisch nicht zielführend nachgewiesen wird. (de)
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  • Widerlegung (Schach) (de)
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