Der WiLL Vi (japanisch: トヨタ・ウィル ブイアイ) ist eine Stufenhecklimousine im Kleinwagensegment des japanischen Automobilherstellers Toyota. Ziel war es, mit dem im Januar 2000 eingeführten WiLL Vi in die Fußstapfen des Citroën 2CV zu treten. So präsentierte Toyota das neue Modell auf der Webseite fast immer mit der Citroën-Ente als Spiegelung. Der WiLL Vi entstand auf Basis des Toyota Vitz.

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  • Der WiLL Vi (japanisch: トヨタ・ウィル ブイアイ) ist eine Stufenhecklimousine im Kleinwagensegment des japanischen Automobilherstellers Toyota. Ziel war es, mit dem im Januar 2000 eingeführten WiLL Vi in die Fußstapfen des Citroën 2CV zu treten. So präsentierte Toyota das neue Modell auf der Webseite fast immer mit der Citroën-Ente als Spiegelung. Der WiLL Vi entstand auf Basis des Toyota Vitz. Das Modell bot einen Kofferraum mit bis zu 83,1 Liter Ladevolumen sowie Platz für maximal fünf Personen. Zu Unterscheiden sind in der Modellreihe das Standardmodell STD Based Grade (2WD) und der größere Canvas Top (4WD). Beide Modellversionen wurden mit dem 2NZ-FE ausgerüstet, der einen Hubraum von 1298 cm³ sowie eine Leistung von 65 kW (88 PS) hatte. Zum Standard zählten ABS, UV-filternde Glasscheiben, manuelle Klimaanlage, Zentralverriegelung, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhenverstellbares Lederlenkrad, Dreipunktsicherheitsgurte, Airbags für Fahrer und Beifahrer, Seitenaufprallschutz sowie Befestigungen für Kindersitze. Optional konnte sich der Kunde dann noch für Aluminium-Felgen, Navigationssystem, Spoiler oder Nebelleuchten im Heck entscheiden. Bei den Crashtests der GOA im Januar 2000 hatte der WiLL Vi mit seiner Stahlblechkarosserie fatale Ergebnisse bekommen. Weder Fahrer, noch alle anderen Mitfahrer waren ausreichend geschützt. Der Seitenaufprallschutz hatte keine Wirkung gezeigt. Nach mehreren Versuchen der Verbesserung scheiterte Toyota trotzdem jedes Mal. Im Mai 2001 übernahm schließlich GOA auf eigene Regie die Produktion der Karosseriebauteile um die Sicherheit zu gewährleisten. Doch auch danach zeigten die Crashtests keinerlei Verbesserung. Deshalb und aufgrund der mangelnden Nachfrage am WiLL Vi wurde die Produktion schließlich im Dezember 2001 eingestellt. Der offizielle Nachfolger wurde der WiLL VC. (de)
  • Der WiLL Vi (japanisch: トヨタ・ウィル ブイアイ) ist eine Stufenhecklimousine im Kleinwagensegment des japanischen Automobilherstellers Toyota. Ziel war es, mit dem im Januar 2000 eingeführten WiLL Vi in die Fußstapfen des Citroën 2CV zu treten. So präsentierte Toyota das neue Modell auf der Webseite fast immer mit der Citroën-Ente als Spiegelung. Der WiLL Vi entstand auf Basis des Toyota Vitz. Das Modell bot einen Kofferraum mit bis zu 83,1 Liter Ladevolumen sowie Platz für maximal fünf Personen. Zu Unterscheiden sind in der Modellreihe das Standardmodell STD Based Grade (2WD) und der größere Canvas Top (4WD). Beide Modellversionen wurden mit dem 2NZ-FE ausgerüstet, der einen Hubraum von 1298 cm³ sowie eine Leistung von 65 kW (88 PS) hatte. Zum Standard zählten ABS, UV-filternde Glasscheiben, manuelle Klimaanlage, Zentralverriegelung, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhenverstellbares Lederlenkrad, Dreipunktsicherheitsgurte, Airbags für Fahrer und Beifahrer, Seitenaufprallschutz sowie Befestigungen für Kindersitze. Optional konnte sich der Kunde dann noch für Aluminium-Felgen, Navigationssystem, Spoiler oder Nebelleuchten im Heck entscheiden. Bei den Crashtests der GOA im Januar 2000 hatte der WiLL Vi mit seiner Stahlblechkarosserie fatale Ergebnisse bekommen. Weder Fahrer, noch alle anderen Mitfahrer waren ausreichend geschützt. Der Seitenaufprallschutz hatte keine Wirkung gezeigt. Nach mehreren Versuchen der Verbesserung scheiterte Toyota trotzdem jedes Mal. Im Mai 2001 übernahm schließlich GOA auf eigene Regie die Produktion der Karosseriebauteile um die Sicherheit zu gewährleisten. Doch auch danach zeigten die Crashtests keinerlei Verbesserung. Deshalb und aufgrund der mangelnden Nachfrage am WiLL Vi wurde die Produktion schließlich im Dezember 2001 eingestellt. Der offizielle Nachfolger wurde der WiLL VC. (de)
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