Das Westthüringer Berg- und Hügelland ist eine von Hügelland geprägte, hercynisch, das heißt, von Nordwest nach Südost streichende Beckenlandschaft im Westen Thüringens zwischen der Werra bei Creuzburg im Westen, dem Rand des Thüringer Waldes zwischen Eisenach und Ohrdruf im Südwesten, den Erhebungen zwischen Arnstadt und dem Nordwesten Gothas im Nordosten und dem Hainich im Norden.

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  • Das Westthüringer Berg- und Hügelland ist eine von Hügelland geprägte, hercynisch, das heißt, von Nordwest nach Südost streichende Beckenlandschaft im Westen Thüringens zwischen der Werra bei Creuzburg im Westen, dem Rand des Thüringer Waldes zwischen Eisenach und Ohrdruf im Südwesten, den Erhebungen zwischen Arnstadt und dem Nordwesten Gothas im Nordosten und dem Hainich im Norden. Das gut 500 km² Gesamtfläche einnehmende Westthüringer Berg- und Hügelland ist nach dem Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands, die auch das Bundesamt für Naturschutz (BfN) zu Grunde legt, innerhalb der naturräumlichen Haupteinheitengruppe Thüringer Becken (mit Randplatten) (47/48) die Haupteinheit 481. Die den anstehenden Gesteinen getreu klassifizierende Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie in Jena (TLUG) gliedert dem gegenüber die Keuperlandschaft im Inneren dem Thüringer Becken (Innerthüringer Ackerhügelland) zu, an die sie sich südwestlich anschließt, und fasst die halbkreisförmige Muschelkalk-Umrahmung im Nordwesten, die sich im Gegenuhrzeigersinn von den Hörselbergen bis zum nicht mehr hinzu gerechneten Hainich zieht, mit nordwestlich angrenzenden Landschaften wie dem Ringgau als Werrabergland-Hörselberge zusammen. (de)
  • Das Westthüringer Berg- und Hügelland ist eine von Hügelland geprägte, hercynisch, das heißt, von Nordwest nach Südost streichende Beckenlandschaft im Westen Thüringens zwischen der Werra bei Creuzburg im Westen, dem Rand des Thüringer Waldes zwischen Eisenach und Ohrdruf im Südwesten, den Erhebungen zwischen Arnstadt und dem Nordwesten Gothas im Nordosten und dem Hainich im Norden. Das gut 500 km² Gesamtfläche einnehmende Westthüringer Berg- und Hügelland ist nach dem Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands, die auch das Bundesamt für Naturschutz (BfN) zu Grunde legt, innerhalb der naturräumlichen Haupteinheitengruppe Thüringer Becken (mit Randplatten) (47/48) die Haupteinheit 481. Die den anstehenden Gesteinen getreu klassifizierende Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie in Jena (TLUG) gliedert dem gegenüber die Keuperlandschaft im Inneren dem Thüringer Becken (Innerthüringer Ackerhügelland) zu, an die sie sich südwestlich anschließt, und fasst die halbkreisförmige Muschelkalk-Umrahmung im Nordwesten, die sich im Gegenuhrzeigersinn von den Hörselbergen bis zum nicht mehr hinzu gerechneten Hainich zieht, mit nordwestlich angrenzenden Landschaften wie dem Ringgau als Werrabergland-Hörselberge zusammen. (de)
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  • Das Westthüringer Berg- und Hügelland ist eine von Hügelland geprägte, hercynisch, das heißt, von Nordwest nach Südost streichende Beckenlandschaft im Westen Thüringens zwischen der Werra bei Creuzburg im Westen, dem Rand des Thüringer Waldes zwischen Eisenach und Ohrdruf im Südwesten, den Erhebungen zwischen Arnstadt und dem Nordwesten Gothas im Nordosten und dem Hainich im Norden. (de)
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  • Westthüringer Berg- und Hügelland (de)
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