Werner Blankenburg (* 19. Juni 1905 in Caputh; † 28. November 1957 in Stuttgart) war im nationalsozialistischen Deutschen Reich als Leiter des Amtes IIa in der Kanzlei des Führers einer der Hauptverantwortlichen für die nationalsozialistischen „Euthanasie“-Morde („Aktion T4“), der Vernichtung der polnischen Juden in der „Aktion Reinhardt“ sowie die Röntgenkastrationsversuche im KZ Auschwitz.

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  • Werner Blankenburg (* 19. Juni 1905 in Caputh; † 28. November 1957 in Stuttgart) war im nationalsozialistischen Deutschen Reich als Leiter des Amtes IIa in der Kanzlei des Führers einer der Hauptverantwortlichen für die nationalsozialistischen „Euthanasie“-Morde („Aktion T4“), der Vernichtung der polnischen Juden in der „Aktion Reinhardt“ sowie die Röntgenkastrationsversuche im KZ Auschwitz. (de)
  • Werner Blankenburg (* 19. Juni 1905 in Caputh; † 28. November 1957 in Stuttgart) war im nationalsozialistischen Deutschen Reich als Leiter des Amtes IIa in der Kanzlei des Führers einer der Hauptverantwortlichen für die nationalsozialistischen „Euthanasie“-Morde („Aktion T4“), der Vernichtung der polnischen Juden in der „Aktion Reinhardt“ sowie die Röntgenkastrationsversuche im KZ Auschwitz. (de)
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  • Werner Blankenburg (* 19. Juni 1905 in Caputh; † 28. November 1957 in Stuttgart) war im nationalsozialistischen Deutschen Reich als Leiter des Amtes IIa in der Kanzlei des Führers einer der Hauptverantwortlichen für die nationalsozialistischen „Euthanasie“-Morde („Aktion T4“), der Vernichtung der polnischen Juden in der „Aktion Reinhardt“ sowie die Röntgenkastrationsversuche im KZ Auschwitz. (de)
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