Der Werner-Dietsch-Verlag (später auch Verlagsgemeinschaft Werner-Dietsch-Verlag/Speka-Verlag) war ein Leipziger Verlag und veröffentlichte überwiegend Trivialliteratur. Er befand sich in der Brüderstraße 21, später in der Langen Straße 34 und nach dem Zweiten Weltkrieg in Hohegeiß. Der Verlag zahlte zum Beispiel an Billy Jenkins für die Autorisierung seines Namens monatliche Tantiemen in Höhe von 200 RM.

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  • Der Werner-Dietsch-Verlag (später auch Verlagsgemeinschaft Werner-Dietsch-Verlag/Speka-Verlag) war ein Leipziger Verlag und veröffentlichte überwiegend Trivialliteratur. Er befand sich in der Brüderstraße 21, später in der Langen Straße 34 und nach dem Zweiten Weltkrieg in Hohegeiß. Der Verlag zahlte zum Beispiel an Billy Jenkins für die Autorisierung seines Namens monatliche Tantiemen in Höhe von 200 RM. (de)
  • Der Werner-Dietsch-Verlag (später auch Verlagsgemeinschaft Werner-Dietsch-Verlag/Speka-Verlag) war ein Leipziger Verlag und veröffentlichte überwiegend Trivialliteratur. Er befand sich in der Brüderstraße 21, später in der Langen Straße 34 und nach dem Zweiten Weltkrieg in Hohegeiß. Der Verlag zahlte zum Beispiel an Billy Jenkins für die Autorisierung seines Namens monatliche Tantiemen in Höhe von 200 RM. (de)
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  • Der Werner-Dietsch-Verlag (später auch Verlagsgemeinschaft Werner-Dietsch-Verlag/Speka-Verlag) war ein Leipziger Verlag und veröffentlichte überwiegend Trivialliteratur. Er befand sich in der Brüderstraße 21, später in der Langen Straße 34 und nach dem Zweiten Weltkrieg in Hohegeiß. Der Verlag zahlte zum Beispiel an Billy Jenkins für die Autorisierung seines Namens monatliche Tantiemen in Höhe von 200 RM. (de)
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  • Werner-Dietsch-Verlag (de)
  • Werner-Dietsch-Verlag (de)
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