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- Weg-Zeit-Diagramme werden zur Darstellung und Planung von linearen Bauprojekten (Linienbaustelle) verwendet. Konkrete Beispiele sind Straßenbau, Gleisbau, Tunnelbau, Pipelinebau, Überleitungsbau und Brückenbau. In einigen Bereichen, z. B. Gleisbau, wird vom Bauherren bereits bei der Ausschreibung der Baumaßnahme ein Weg-Zeit-Diagramm gefordert. Dies soll die Qualität des Angebotes sichern und Planungsfehler frühzeitig sichtbar machen. Der wesentliche Darstellungseffekt eines Weg-Zeit-Diagrammes ist die Verbindung der geografischen Gegebenheiten der Baustelle mit dem zeitlichen Ablauf. So zeigt ein Weg-Zeit-Diagramm wann und wo und in welcher Geschwindigkeit die einzelnen Aufgaben zu erledigen sind. Auf der horizontalen Achse wird in der Regel der Wegabschnitt dargestellt, während die Zeit auf der senkrechten Achse dargestellt wird. Eine Aufgabe wird dabei als Linie dargestellt. Diese beginnt an einem Start-Punkt (Start-Datum und Start-Ort) und bewegt sich zum End-Punkt (End-Datum und End-Ort). Die Steigung des Vorganges entspricht somit seiner Geschwindigkeit: Eine schwache Neigung ist schneller als starke Neigung. Überschneidungen der Linien weisen dabei auf Kollisionen und Konflikte zwischen den Vorgängen hin. Solche Konflikte sind im klassischen Gantt-Diagramm (Balkenplan) nicht zu erkennen. Zur weiteren Veranschaulichung kann parallel zur Wegachse eine Skizze der Baustelle dargestellt werden. Dies erhöht die Verständlichkeit der einzelnen Vorgänge und deren Vernetzung/Reihenfolge in der Maßnahme. Räumliche und zeitliche Sperrungen bestimmter Abschnitte innerhalb eines Baustellenbereiches können mit einem Weg-Zeit-Diagramm dargestellt werden (z. B. Brutgebiete geschützter Vögel während des Bauvorhabens). Bei der Planung können diese Einschränkungen dann visuell erkannt und berücksichtigt werden. (de)
- Weg-Zeit-Diagramme werden zur Darstellung und Planung von linearen Bauprojekten (Linienbaustelle) verwendet. Konkrete Beispiele sind Straßenbau, Gleisbau, Tunnelbau, Pipelinebau, Überleitungsbau und Brückenbau. In einigen Bereichen, z. B. Gleisbau, wird vom Bauherren bereits bei der Ausschreibung der Baumaßnahme ein Weg-Zeit-Diagramm gefordert. Dies soll die Qualität des Angebotes sichern und Planungsfehler frühzeitig sichtbar machen. Der wesentliche Darstellungseffekt eines Weg-Zeit-Diagrammes ist die Verbindung der geografischen Gegebenheiten der Baustelle mit dem zeitlichen Ablauf. So zeigt ein Weg-Zeit-Diagramm wann und wo und in welcher Geschwindigkeit die einzelnen Aufgaben zu erledigen sind. Auf der horizontalen Achse wird in der Regel der Wegabschnitt dargestellt, während die Zeit auf der senkrechten Achse dargestellt wird. Eine Aufgabe wird dabei als Linie dargestellt. Diese beginnt an einem Start-Punkt (Start-Datum und Start-Ort) und bewegt sich zum End-Punkt (End-Datum und End-Ort). Die Steigung des Vorganges entspricht somit seiner Geschwindigkeit: Eine schwache Neigung ist schneller als starke Neigung. Überschneidungen der Linien weisen dabei auf Kollisionen und Konflikte zwischen den Vorgängen hin. Solche Konflikte sind im klassischen Gantt-Diagramm (Balkenplan) nicht zu erkennen. Zur weiteren Veranschaulichung kann parallel zur Wegachse eine Skizze der Baustelle dargestellt werden. Dies erhöht die Verständlichkeit der einzelnen Vorgänge und deren Vernetzung/Reihenfolge in der Maßnahme. Räumliche und zeitliche Sperrungen bestimmter Abschnitte innerhalb eines Baustellenbereiches können mit einem Weg-Zeit-Diagramm dargestellt werden (z. B. Brutgebiete geschützter Vögel während des Bauvorhabens). Bei der Planung können diese Einschränkungen dann visuell erkannt und berücksichtigt werden. (de)
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- 978-0-7277-1322-3
- 978-0-7277-3497-6
- 978-1-4051-2148-4
- 978-1-4443-3493-7
- 978-92-2-106476-3
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- Construction planning (de)
- Construction planning, programming, and control (de)
- Managing projects for success: a trilogy (de)
- Managing construction projects: a guide to processes and procedures (de)
- Guide to Good Practice in the Management of Time in Complex Projects (de)
- Construction planning (de)
- Construction planning, programming, and control (de)
- Managing projects for success: a trilogy (de)
- Managing construction projects: a guide to processes and procedures (de)
- Guide to Good Practice in the Management of Time in Complex Projects (de)
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- A. D. Austen, R. H. Neale
- Albert Hamilton
- Brian Cooke, Peter Williams
- R. H. Neale, David E. Neale
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prop-de:jahr
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- 1984 (xsd:integer)
- 1989 (xsd:integer)
- 2001 (xsd:integer)
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- 2011 (xsd:integer)
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- John Wiley and Sons
- Blackwell Publishing Ltd
- International Labour Organization
- Thomas Telford
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- Weg-Zeit-Diagramme werden zur Darstellung und Planung von linearen Bauprojekten (Linienbaustelle) verwendet. Konkrete Beispiele sind Straßenbau, Gleisbau, Tunnelbau, Pipelinebau, Überleitungsbau und Brückenbau. In einigen Bereichen, z. B. Gleisbau, wird vom Bauherren bereits bei der Ausschreibung der Baumaßnahme ein Weg-Zeit-Diagramm gefordert. Dies soll die Qualität des Angebotes sichern und Planungsfehler frühzeitig sichtbar machen. (de)
- Weg-Zeit-Diagramme werden zur Darstellung und Planung von linearen Bauprojekten (Linienbaustelle) verwendet. Konkrete Beispiele sind Straßenbau, Gleisbau, Tunnelbau, Pipelinebau, Überleitungsbau und Brückenbau. In einigen Bereichen, z. B. Gleisbau, wird vom Bauherren bereits bei der Ausschreibung der Baumaßnahme ein Weg-Zeit-Diagramm gefordert. Dies soll die Qualität des Angebotes sichern und Planungsfehler frühzeitig sichtbar machen. (de)
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- Weg-Zeit-Diagramm (Linienbaustelle) (de)
- Weg-Zeit-Diagramm (Linienbaustelle) (de)
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