Wartmann ist der Name eines alten Bürgergeschlechts aus der Ostschweiz. Er wird erstmals am 24. Juni 851 in Schenkungsurkunden an die Fürstabtei St. Gallen erwähnt. Nicht urkundlich erwähnt wird der Name bereits am 2. April 797. An dem Tage ließen die Priester Fromolt und Cacanward ihren ererbten Besitz zu Eichstetten und Ausnang (heute Leutkirch im Allgäu) an die St. Galler Fürstabtei übertragen. Neben Äckern, Wiesen, Weiden, Häusern und Hütten auch die darauf wohnenden Leibeigenen, darunter der Wartman von Cacanward, der wahrscheinlich dessen Leibwächter war.

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  • Wartmann ist der Name eines alten Bürgergeschlechts aus der Ostschweiz. Er wird erstmals am 24. Juni 851 in Schenkungsurkunden an die Fürstabtei St. Gallen erwähnt. Nicht urkundlich erwähnt wird der Name bereits am 2. April 797. An dem Tage ließen die Priester Fromolt und Cacanward ihren ererbten Besitz zu Eichstetten und Ausnang (heute Leutkirch im Allgäu) an die St. Galler Fürstabtei übertragen. Neben Äckern, Wiesen, Weiden, Häusern und Hütten auch die darauf wohnenden Leibeigenen, darunter der Wartman von Cacanward, der wahrscheinlich dessen Leibwächter war. (de)
  • Wartmann ist der Name eines alten Bürgergeschlechts aus der Ostschweiz. Er wird erstmals am 24. Juni 851 in Schenkungsurkunden an die Fürstabtei St. Gallen erwähnt. Nicht urkundlich erwähnt wird der Name bereits am 2. April 797. An dem Tage ließen die Priester Fromolt und Cacanward ihren ererbten Besitz zu Eichstetten und Ausnang (heute Leutkirch im Allgäu) an die St. Galler Fürstabtei übertragen. Neben Äckern, Wiesen, Weiden, Häusern und Hütten auch die darauf wohnenden Leibeigenen, darunter der Wartman von Cacanward, der wahrscheinlich dessen Leibwächter war. (de)
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  • Wartmann ist der Name eines alten Bürgergeschlechts aus der Ostschweiz. Er wird erstmals am 24. Juni 851 in Schenkungsurkunden an die Fürstabtei St. Gallen erwähnt. Nicht urkundlich erwähnt wird der Name bereits am 2. April 797. An dem Tage ließen die Priester Fromolt und Cacanward ihren ererbten Besitz zu Eichstetten und Ausnang (heute Leutkirch im Allgäu) an die St. Galler Fürstabtei übertragen. Neben Äckern, Wiesen, Weiden, Häusern und Hütten auch die darauf wohnenden Leibeigenen, darunter der Wartman von Cacanward, der wahrscheinlich dessen Leibwächter war. (de)
  • Wartmann ist der Name eines alten Bürgergeschlechts aus der Ostschweiz. Er wird erstmals am 24. Juni 851 in Schenkungsurkunden an die Fürstabtei St. Gallen erwähnt. Nicht urkundlich erwähnt wird der Name bereits am 2. April 797. An dem Tage ließen die Priester Fromolt und Cacanward ihren ererbten Besitz zu Eichstetten und Ausnang (heute Leutkirch im Allgäu) an die St. Galler Fürstabtei übertragen. Neben Äckern, Wiesen, Weiden, Häusern und Hütten auch die darauf wohnenden Leibeigenen, darunter der Wartman von Cacanward, der wahrscheinlich dessen Leibwächter war. (de)
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  • Wartmann (de)
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