Der Name geht auf die abgegangene Burg Wartenberg zurück. Früher war der Wartberg eine Kleingartenanlage mit Streuobstwiesen und unzugänglichen Weinbergen sowie privaten Gärtnereien, geprägt von einem Richtung Westen 60 Meter hoch ansteigenden Terrain. Anfang der 1990er Jahre wurde er umgestaltet und für die Internationale Gartenbauausstellung 1993 (IGA´93) neu parzelliert und nach ökologischen Gesichtspunkten angelegt. Heute schlängeln sich zwei Serpentinenwege den Hang entlang. Dazwischen gibt es zahlreiche Mauern und Treppen, die noch aus der Zeit stammen, als hier der Weinanbau den Gebietscharakter prägte. In der Mitte befindet sich das filigrane Gebäude des Ökologiezentrums, im nördlichen Teil das Naturfreundehaus Steinbergle am Killesberg. Bergab, an verschiedenen Kunststationen vorb

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  • Der Name geht auf die abgegangene Burg Wartenberg zurück. Früher war der Wartberg eine Kleingartenanlage mit Streuobstwiesen und unzugänglichen Weinbergen sowie privaten Gärtnereien, geprägt von einem Richtung Westen 60 Meter hoch ansteigenden Terrain. Anfang der 1990er Jahre wurde er umgestaltet und für die Internationale Gartenbauausstellung 1993 (IGA´93) neu parzelliert und nach ökologischen Gesichtspunkten angelegt. Heute schlängeln sich zwei Serpentinenwege den Hang entlang. Dazwischen gibt es zahlreiche Mauern und Treppen, die noch aus der Zeit stammen, als hier der Weinanbau den Gebietscharakter prägte. In der Mitte befindet sich das filigrane Gebäude des Ökologiezentrums, im nördlichen Teil das Naturfreundehaus Steinbergle am Killesberg. Bergab, an verschiedenen Kunststationen vorbei, gelangt man zum optischen Blickfang des Wartbergs, dem Egelsee mit seiner eigens für die IGA gestalteten künstlichen Umgebung. An ihn schließt sich eine Reihe kleinerer Seen an, wegen ihrer Form „Krebsschwanz“ genannt. Wasserspeiende geometrische Figuren beleben die 5000 Quadratmeter große Seenfläche. Der Bombay-Steg und der Brünner Steg über die Heilbronner Straße (benannt nach ausländischen Partnerstädten) verbinden den Wartberg südostwärts mit dem Leibfriedschen Garten. (de)
  • Der Name geht auf die abgegangene Burg Wartenberg zurück. Früher war der Wartberg eine Kleingartenanlage mit Streuobstwiesen und unzugänglichen Weinbergen sowie privaten Gärtnereien, geprägt von einem Richtung Westen 60 Meter hoch ansteigenden Terrain. Anfang der 1990er Jahre wurde er umgestaltet und für die Internationale Gartenbauausstellung 1993 (IGA´93) neu parzelliert und nach ökologischen Gesichtspunkten angelegt. Heute schlängeln sich zwei Serpentinenwege den Hang entlang. Dazwischen gibt es zahlreiche Mauern und Treppen, die noch aus der Zeit stammen, als hier der Weinanbau den Gebietscharakter prägte. In der Mitte befindet sich das filigrane Gebäude des Ökologiezentrums, im nördlichen Teil das Naturfreundehaus Steinbergle am Killesberg. Bergab, an verschiedenen Kunststationen vorbei, gelangt man zum optischen Blickfang des Wartbergs, dem Egelsee mit seiner eigens für die IGA gestalteten künstlichen Umgebung. An ihn schließt sich eine Reihe kleinerer Seen an, wegen ihrer Form „Krebsschwanz“ genannt. Wasserspeiende geometrische Figuren beleben die 5000 Quadratmeter große Seenfläche. Der Bombay-Steg und der Brünner Steg über die Heilbronner Straße (benannt nach ausländischen Partnerstädten) verbinden den Wartberg südostwärts mit dem Leibfriedschen Garten. (de)
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  • Der Name geht auf die abgegangene Burg Wartenberg zurück. Früher war der Wartberg eine Kleingartenanlage mit Streuobstwiesen und unzugänglichen Weinbergen sowie privaten Gärtnereien, geprägt von einem Richtung Westen 60 Meter hoch ansteigenden Terrain. Anfang der 1990er Jahre wurde er umgestaltet und für die Internationale Gartenbauausstellung 1993 (IGA´93) neu parzelliert und nach ökologischen Gesichtspunkten angelegt. Heute schlängeln sich zwei Serpentinenwege den Hang entlang. Dazwischen gibt es zahlreiche Mauern und Treppen, die noch aus der Zeit stammen, als hier der Weinanbau den Gebietscharakter prägte. In der Mitte befindet sich das filigrane Gebäude des Ökologiezentrums, im nördlichen Teil das Naturfreundehaus Steinbergle am Killesberg. Bergab, an verschiedenen Kunststationen vorb (de)
  • Der Name geht auf die abgegangene Burg Wartenberg zurück. Früher war der Wartberg eine Kleingartenanlage mit Streuobstwiesen und unzugänglichen Weinbergen sowie privaten Gärtnereien, geprägt von einem Richtung Westen 60 Meter hoch ansteigenden Terrain. Anfang der 1990er Jahre wurde er umgestaltet und für die Internationale Gartenbauausstellung 1993 (IGA´93) neu parzelliert und nach ökologischen Gesichtspunkten angelegt. Heute schlängeln sich zwei Serpentinenwege den Hang entlang. Dazwischen gibt es zahlreiche Mauern und Treppen, die noch aus der Zeit stammen, als hier der Weinanbau den Gebietscharakter prägte. In der Mitte befindet sich das filigrane Gebäude des Ökologiezentrums, im nördlichen Teil das Naturfreundehaus Steinbergle am Killesberg. Bergab, an verschiedenen Kunststationen vorb (de)
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