Wanne-Eickel war eine kreisfreie Stadt im nördlichen Ruhrgebiet. Im Rahmen der Gebietsreform wurde Wanne-Eickel mit Wirkung vom 1. Januar 1975 mit der kreisfreien Stadt Herne zusammengeschlossen. Seine Kreisfreiheit erhielt Wanne-Eickel 1926 als Stadtkreis, seit 1955 war es eine Großstadt, bis zu seinem Zusammenschluss mit Herne wies Wanne-Eickel die größte statistische Bevölkerungsdichte aller deutschen Städte auf. Auf einer Fläche von 21,31 km² betrug diese im Dezember 1965 etwa 5100 Einwohner je km².

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  • Wanne-Eickel war eine kreisfreie Stadt im nördlichen Ruhrgebiet. Im Rahmen der Gebietsreform wurde Wanne-Eickel mit Wirkung vom 1. Januar 1975 mit der kreisfreien Stadt Herne zusammengeschlossen. Seine Kreisfreiheit erhielt Wanne-Eickel 1926 als Stadtkreis, seit 1955 war es eine Großstadt, bis zu seinem Zusammenschluss mit Herne wies Wanne-Eickel die größte statistische Bevölkerungsdichte aller deutschen Städte auf. Auf einer Fläche von 21,31 km² betrug diese im Dezember 1965 etwa 5100 Einwohner je km². Das Wappen der Stadt Wanne-Eickel wurde in leicht veränderter Form das Wappen der neuen Stadt Herne. Auch die Stadtfarben gold-schwarz-gold wurden übernommen. Das Kfz-Kennzeichen war WAN. Es kann seit Dezember 2012 wieder zugeteilt werden. Die Entwicklung Wanne-Eickels war eng mit dem Bergbau verbunden, welcher das Wachstum entscheidend beeinflusste. Über das ehemalige Stadtgebiet waren zwanzig Schachtanlagen der Zechen Königsgrube, Hannibal, Pluto Thies/Pluto Wilhelm, Unser Fritz und Shamrock verteilt. Die Kohleförderung dauerte von 1856 bis 1993. Mehrere Industriedenkmäler erinnern an die Bergbauvergangenheit. (de)
  • Wanne-Eickel war eine kreisfreie Stadt im nördlichen Ruhrgebiet. Im Rahmen der Gebietsreform wurde Wanne-Eickel mit Wirkung vom 1. Januar 1975 mit der kreisfreien Stadt Herne zusammengeschlossen. Seine Kreisfreiheit erhielt Wanne-Eickel 1926 als Stadtkreis, seit 1955 war es eine Großstadt, bis zu seinem Zusammenschluss mit Herne wies Wanne-Eickel die größte statistische Bevölkerungsdichte aller deutschen Städte auf. Auf einer Fläche von 21,31 km² betrug diese im Dezember 1965 etwa 5100 Einwohner je km². Das Wappen der Stadt Wanne-Eickel wurde in leicht veränderter Form das Wappen der neuen Stadt Herne. Auch die Stadtfarben gold-schwarz-gold wurden übernommen. Das Kfz-Kennzeichen war WAN. Es kann seit Dezember 2012 wieder zugeteilt werden. Die Entwicklung Wanne-Eickels war eng mit dem Bergbau verbunden, welcher das Wachstum entscheidend beeinflusste. Über das ehemalige Stadtgebiet waren zwanzig Schachtanlagen der Zechen Königsgrube, Hannibal, Pluto Thies/Pluto Wilhelm, Unser Fritz und Shamrock verteilt. Die Kohleförderung dauerte von 1856 bis 1993. Mehrere Industriedenkmäler erinnern an die Bergbauvergangenheit. (de)
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  • Wanne-Eickel war eine kreisfreie Stadt im nördlichen Ruhrgebiet. Im Rahmen der Gebietsreform wurde Wanne-Eickel mit Wirkung vom 1. Januar 1975 mit der kreisfreien Stadt Herne zusammengeschlossen. Seine Kreisfreiheit erhielt Wanne-Eickel 1926 als Stadtkreis, seit 1955 war es eine Großstadt, bis zu seinem Zusammenschluss mit Herne wies Wanne-Eickel die größte statistische Bevölkerungsdichte aller deutschen Städte auf. Auf einer Fläche von 21,31 km² betrug diese im Dezember 1965 etwa 5100 Einwohner je km². (de)
  • Wanne-Eickel war eine kreisfreie Stadt im nördlichen Ruhrgebiet. Im Rahmen der Gebietsreform wurde Wanne-Eickel mit Wirkung vom 1. Januar 1975 mit der kreisfreien Stadt Herne zusammengeschlossen. Seine Kreisfreiheit erhielt Wanne-Eickel 1926 als Stadtkreis, seit 1955 war es eine Großstadt, bis zu seinem Zusammenschluss mit Herne wies Wanne-Eickel die größte statistische Bevölkerungsdichte aller deutschen Städte auf. Auf einer Fläche von 21,31 km² betrug diese im Dezember 1965 etwa 5100 Einwohner je km². (de)
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