Walter Klingenberg (eigentlich: Waltar Klingenberg, * 13. Juni 1881 in Zwischenahn (Oldenburg); † 6. Oktober 1963) war ein deutscher Architekt, der sich ab 1913 zusammen mit Werner Issel insbesondere dem Bau von Industrieanlagen und Kraftwerken widmete. In der Sozietät mit Werner Issel entstanden folgende Bauten:

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  • Walter Klingenberg (eigentlich: Waltar Klingenberg, * 13. Juni 1881 in Zwischenahn (Oldenburg); † 6. Oktober 1963) war ein deutscher Architekt, der sich ab 1913 zusammen mit Werner Issel insbesondere dem Bau von Industrieanlagen und Kraftwerken widmete. In der Sozietät mit Werner Issel entstanden folgende Bauten: * 1914–1917: Steinkohle-Kraftwerk „Gersteinwerk“ der Elektrizitätswerk Westfalen AG (EWW) bei Werne an der Lippe * 1915–1917: Großkraftwerk Golpa-Zschornewitz der Elektrowerke AG (EWAG) in Zschornewitz bei Golpa (Kreis Bitterfeld) * 1921–1922: Wohnhaus Am Karpfenpfuhl 2B in Berlin-Lichterfelde; Anbau 1926–1927 * 1922: Umspannwerk „Zille“ (später „Gleichrichterwerk Charlottenburg“) in Berlin-Charlottenburg, Zauritzweg 15 * 1922–1923: Wohnhaus für Georg Klingenberg in Berlin-Westend, Alemannenallee 6 * 1923: Heizkraftwerk für die Chemische Fabrik Leopold Cassella & Co. in Frankfurt am Main, Hanauer Landstraße * 1923–1924: Großkraftwerk Main-Weser in Borken bei Kassel (Hessen) * 1924: Kraftwerk in Mettlach an der Saar * 1924–1925: Wohnhaus Burgunder Straße 9 in Berlin-Nikolassee * 1926–1928: Kraftwerk Klingenberg in Berlin-Rummelsburg * 1929–1930: Umformerwerk für das Kraftwerk Moabit in Berlin-Moabit Walter Klingenberg ist ein Sohn des Hamburger Architekten Ludwig Klingenberg. Mit seinem Bruder Georg Klingenberg konzipierte er das „Kraftwerk Klingenberg“ in Berlin-Rummelsburg. Er ist der Großvater mütterlicherseits des Mathematikers Tammo tom Dieck und des Chemikers Heindirk tom Dieck. (de)
  • Walter Klingenberg (eigentlich: Waltar Klingenberg, * 13. Juni 1881 in Zwischenahn (Oldenburg); † 6. Oktober 1963) war ein deutscher Architekt, der sich ab 1913 zusammen mit Werner Issel insbesondere dem Bau von Industrieanlagen und Kraftwerken widmete. In der Sozietät mit Werner Issel entstanden folgende Bauten: * 1914–1917: Steinkohle-Kraftwerk „Gersteinwerk“ der Elektrizitätswerk Westfalen AG (EWW) bei Werne an der Lippe * 1915–1917: Großkraftwerk Golpa-Zschornewitz der Elektrowerke AG (EWAG) in Zschornewitz bei Golpa (Kreis Bitterfeld) * 1921–1922: Wohnhaus Am Karpfenpfuhl 2B in Berlin-Lichterfelde; Anbau 1926–1927 * 1922: Umspannwerk „Zille“ (später „Gleichrichterwerk Charlottenburg“) in Berlin-Charlottenburg, Zauritzweg 15 * 1922–1923: Wohnhaus für Georg Klingenberg in Berlin-Westend, Alemannenallee 6 * 1923: Heizkraftwerk für die Chemische Fabrik Leopold Cassella & Co. in Frankfurt am Main, Hanauer Landstraße * 1923–1924: Großkraftwerk Main-Weser in Borken bei Kassel (Hessen) * 1924: Kraftwerk in Mettlach an der Saar * 1924–1925: Wohnhaus Burgunder Straße 9 in Berlin-Nikolassee * 1926–1928: Kraftwerk Klingenberg in Berlin-Rummelsburg * 1929–1930: Umformerwerk für das Kraftwerk Moabit in Berlin-Moabit Walter Klingenberg ist ein Sohn des Hamburger Architekten Ludwig Klingenberg. Mit seinem Bruder Georg Klingenberg konzipierte er das „Kraftwerk Klingenberg“ in Berlin-Rummelsburg. Er ist der Großvater mütterlicherseits des Mathematikers Tammo tom Dieck und des Chemikers Heindirk tom Dieck. (de)
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  • Walter Klingenberg (eigentlich: Waltar Klingenberg, * 13. Juni 1881 in Zwischenahn (Oldenburg); † 6. Oktober 1963) war ein deutscher Architekt, der sich ab 1913 zusammen mit Werner Issel insbesondere dem Bau von Industrieanlagen und Kraftwerken widmete. In der Sozietät mit Werner Issel entstanden folgende Bauten: (de)
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