Der Walter-Markov-Preis für Geschichtswissenschaften wird von der Karl-Lamprecht-Gesellschaft des Instituts für Kultur- und Universalgeschichte Leipzig an Historiker vergeben. Die Preisvergabe findet alle zwei Jahre statt. Prämiert werden Arbeiten zur „Französischen Revolution und der vergleichenden Revolutionsgeschichte, der Geschichte der Beziehungen zwischen Ost- und Westeuropa, der Geschichte der Länder Afrikas, Asiens und Südamerikas und ihrer Befreiung von politischer und wirtschaftlicher Abhängigkeit.“ Für die Auswahl werde folgende Aspekte als Kriterium gesetzt: „die Privilegierung des Blicks ‚von unten‘ auf den historischen Prozeß, der Gebrauch und die Weiterentwicklung komparatistischer Ansätze und die Aufmerksamkeit für weltgeschichtliche Zusammenhänge.“ Die Kriterien orientiere

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  • Der Walter-Markov-Preis für Geschichtswissenschaften wird von der Karl-Lamprecht-Gesellschaft des Instituts für Kultur- und Universalgeschichte Leipzig an Historiker vergeben. Die Preisvergabe findet alle zwei Jahre statt. Prämiert werden Arbeiten zur „Französischen Revolution und der vergleichenden Revolutionsgeschichte, der Geschichte der Beziehungen zwischen Ost- und Westeuropa, der Geschichte der Länder Afrikas, Asiens und Südamerikas und ihrer Befreiung von politischer und wirtschaftlicher Abhängigkeit.“ Für die Auswahl werde folgende Aspekte als Kriterium gesetzt: „die Privilegierung des Blicks ‚von unten‘ auf den historischen Prozeß, der Gebrauch und die Weiterentwicklung komparatistischer Ansätze und die Aufmerksamkeit für weltgeschichtliche Zusammenhänge.“ Die Kriterien orientieren sich am wissenschaftlichen Ansatz des Namensgebers Walter Markov (1909–1993). Der Preis ist mit 1.500 Euro für Drucklegung der ausgezeichneten Arbeit dotiert. Für die Auswahl bildet sich eine Kommission des internationalen Beirats des Instituts für Kultur- und Universalgeschichte in Leipzig. (de)
  • Der Walter-Markov-Preis für Geschichtswissenschaften wird von der Karl-Lamprecht-Gesellschaft des Instituts für Kultur- und Universalgeschichte Leipzig an Historiker vergeben. Die Preisvergabe findet alle zwei Jahre statt. Prämiert werden Arbeiten zur „Französischen Revolution und der vergleichenden Revolutionsgeschichte, der Geschichte der Beziehungen zwischen Ost- und Westeuropa, der Geschichte der Länder Afrikas, Asiens und Südamerikas und ihrer Befreiung von politischer und wirtschaftlicher Abhängigkeit.“ Für die Auswahl werde folgende Aspekte als Kriterium gesetzt: „die Privilegierung des Blicks ‚von unten‘ auf den historischen Prozeß, der Gebrauch und die Weiterentwicklung komparatistischer Ansätze und die Aufmerksamkeit für weltgeschichtliche Zusammenhänge.“ Die Kriterien orientieren sich am wissenschaftlichen Ansatz des Namensgebers Walter Markov (1909–1993). Der Preis ist mit 1.500 Euro für Drucklegung der ausgezeichneten Arbeit dotiert. Für die Auswahl bildet sich eine Kommission des internationalen Beirats des Instituts für Kultur- und Universalgeschichte in Leipzig. (de)
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  • Der Walter-Markov-Preis für Geschichtswissenschaften wird von der Karl-Lamprecht-Gesellschaft des Instituts für Kultur- und Universalgeschichte Leipzig an Historiker vergeben. Die Preisvergabe findet alle zwei Jahre statt. Prämiert werden Arbeiten zur „Französischen Revolution und der vergleichenden Revolutionsgeschichte, der Geschichte der Beziehungen zwischen Ost- und Westeuropa, der Geschichte der Länder Afrikas, Asiens und Südamerikas und ihrer Befreiung von politischer und wirtschaftlicher Abhängigkeit.“ Für die Auswahl werde folgende Aspekte als Kriterium gesetzt: „die Privilegierung des Blicks ‚von unten‘ auf den historischen Prozeß, der Gebrauch und die Weiterentwicklung komparatistischer Ansätze und die Aufmerksamkeit für weltgeschichtliche Zusammenhänge.“ Die Kriterien orientiere (de)
  • Der Walter-Markov-Preis für Geschichtswissenschaften wird von der Karl-Lamprecht-Gesellschaft des Instituts für Kultur- und Universalgeschichte Leipzig an Historiker vergeben. Die Preisvergabe findet alle zwei Jahre statt. Prämiert werden Arbeiten zur „Französischen Revolution und der vergleichenden Revolutionsgeschichte, der Geschichte der Beziehungen zwischen Ost- und Westeuropa, der Geschichte der Länder Afrikas, Asiens und Südamerikas und ihrer Befreiung von politischer und wirtschaftlicher Abhängigkeit.“ Für die Auswahl werde folgende Aspekte als Kriterium gesetzt: „die Privilegierung des Blicks ‚von unten‘ auf den historischen Prozeß, der Gebrauch und die Weiterentwicklung komparatistischer Ansätze und die Aufmerksamkeit für weltgeschichtliche Zusammenhänge.“ Die Kriterien orientiere (de)
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