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- Die Herren von Waldeck waren ein Adelsgeschlecht, das im 12. Jahrhundert im Südschwarzwald nachgewiesen ist. Der umfangreiche Besitz der Familie vor allem im Kleinen Wiesental mit den Burgen Alt-Waldeck und Neu-Waldeck und im Oberen Wiesenthal geht wahrscheinlich auf ihre Abstammung von einem Zweig der Hessonen zurück. In der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts schenkten zwei Zweige der Familie den Großteil ihres Besitzes an das Kloster St. Blasien und das Bistum Basel, die mutmaßlich letzte urkundliche Erwähnung eines Familienmitgliedes datiert aus dem Jahr 1166. (de)
- Die Herren von Waldeck waren ein Adelsgeschlecht, das im 12. Jahrhundert im Südschwarzwald nachgewiesen ist. Der umfangreiche Besitz der Familie vor allem im Kleinen Wiesental mit den Burgen Alt-Waldeck und Neu-Waldeck und im Oberen Wiesenthal geht wahrscheinlich auf ihre Abstammung von einem Zweig der Hessonen zurück. In der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts schenkten zwei Zweige der Familie den Großteil ihres Besitzes an das Kloster St. Blasien und das Bistum Basel, die mutmaßlich letzte urkundliche Erwähnung eines Familienmitgliedes datiert aus dem Jahr 1166. (de)
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- Die Herren von Waldeck waren ein Adelsgeschlecht, das im 12. Jahrhundert im Südschwarzwald nachgewiesen ist. Der umfangreiche Besitz der Familie vor allem im Kleinen Wiesental mit den Burgen Alt-Waldeck und Neu-Waldeck und im Oberen Wiesenthal geht wahrscheinlich auf ihre Abstammung von einem Zweig der Hessonen zurück. In der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts schenkten zwei Zweige der Familie den Großteil ihres Besitzes an das Kloster St. Blasien und das Bistum Basel, die mutmaßlich letzte urkundliche Erwähnung eines Familienmitgliedes datiert aus dem Jahr 1166. (de)
- Die Herren von Waldeck waren ein Adelsgeschlecht, das im 12. Jahrhundert im Südschwarzwald nachgewiesen ist. Der umfangreiche Besitz der Familie vor allem im Kleinen Wiesental mit den Burgen Alt-Waldeck und Neu-Waldeck und im Oberen Wiesenthal geht wahrscheinlich auf ihre Abstammung von einem Zweig der Hessonen zurück. In der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts schenkten zwei Zweige der Familie den Großteil ihres Besitzes an das Kloster St. Blasien und das Bistum Basel, die mutmaßlich letzte urkundliche Erwähnung eines Familienmitgliedes datiert aus dem Jahr 1166. (de)
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- Waldeck (Adelsgeschlecht) (de)
- Waldeck (Adelsgeschlecht) (de)
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