Wakesurfen ist eine Wassersportart, bei der der Wakesurfer hinter einem Wakeboard- bzw. Wakesurfboot, das werksseitig mit spezieller Technik ausgestattet ist, eine künstlich generierte Welle abreitet. Dazu wird oft mit Balast in Form von flutbaren Tanks oder Säcken gearbeitet. Je nachdem, ob der Wakesurfer goofy oder regular fährt, wird dieser Teil des Bootes mehr geflutet. Je größer die Wasserverdrängung, desto höher die generierte Welle. Der Wakesurfer startet meist mit einer „Leine mit Hantel“ wie beim Wakeboarden und ist nach Loslassen dieser Startleine – einer sogenannten Wakesurf-Rope – über die Welle, also physikalisch mit dem Wakesurfboot verbunden. Anders als beim Wakeboarden, wird mit einer geringeren Geschwindigkeit gefahren. Üblich sind 15 km/h im Gegensatz zu 35 km/h beim Wake

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  • Wakesurfen ist eine Wassersportart, bei der der Wakesurfer hinter einem Wakeboard- bzw. Wakesurfboot, das werksseitig mit spezieller Technik ausgestattet ist, eine künstlich generierte Welle abreitet. Dazu wird oft mit Balast in Form von flutbaren Tanks oder Säcken gearbeitet. Je nachdem, ob der Wakesurfer goofy oder regular fährt, wird dieser Teil des Bootes mehr geflutet. Je größer die Wasserverdrängung, desto höher die generierte Welle. Der Wakesurfer startet meist mit einer „Leine mit Hantel“ wie beim Wakeboarden und ist nach Loslassen dieser Startleine – einer sogenannten Wakesurf-Rope – über die Welle, also physikalisch mit dem Wakesurfboot verbunden. Anders als beim Wakeboarden, wird mit einer geringeren Geschwindigkeit gefahren. Üblich sind 15 km/h im Gegensatz zu 35 km/h beim Wakeboarden. Der Wakesurfer erlebt über die vom Boot generierte Welle ein ähnliches Gefühl wie beim natürlichen Wellenreiten. Durch die kontinuierliche Welle sind längere Runs als beim Wellenreiten möglich. Derzeit erlebt diese Sportart einen internationalen Boom und Weltmeisterschaften und Landesmeisterschaften finden regelmäßig statt.Das Trickrepertoir kommt vor allem aus der Skate- und Snowboardszene. So sind vom einfachen Halten des Brettes (Grabs), über Drehungen (Spins) auch die Tricknamen übernommen worden. Situation in Österreich:In Österreich ist Wakesurfen wie auch das Wellenreiten und Wakeboarden offiziell im Wasserskiverband integriert. (de)
  • Wakesurfen ist eine Wassersportart, bei der der Wakesurfer hinter einem Wakeboard- bzw. Wakesurfboot, das werksseitig mit spezieller Technik ausgestattet ist, eine künstlich generierte Welle abreitet. Dazu wird oft mit Balast in Form von flutbaren Tanks oder Säcken gearbeitet. Je nachdem, ob der Wakesurfer goofy oder regular fährt, wird dieser Teil des Bootes mehr geflutet. Je größer die Wasserverdrängung, desto höher die generierte Welle. Der Wakesurfer startet meist mit einer „Leine mit Hantel“ wie beim Wakeboarden und ist nach Loslassen dieser Startleine – einer sogenannten Wakesurf-Rope – über die Welle, also physikalisch mit dem Wakesurfboot verbunden. Anders als beim Wakeboarden, wird mit einer geringeren Geschwindigkeit gefahren. Üblich sind 15 km/h im Gegensatz zu 35 km/h beim Wakeboarden. Der Wakesurfer erlebt über die vom Boot generierte Welle ein ähnliches Gefühl wie beim natürlichen Wellenreiten. Durch die kontinuierliche Welle sind längere Runs als beim Wellenreiten möglich. Derzeit erlebt diese Sportart einen internationalen Boom und Weltmeisterschaften und Landesmeisterschaften finden regelmäßig statt.Das Trickrepertoir kommt vor allem aus der Skate- und Snowboardszene. So sind vom einfachen Halten des Brettes (Grabs), über Drehungen (Spins) auch die Tricknamen übernommen worden. Situation in Österreich:In Österreich ist Wakesurfen wie auch das Wellenreiten und Wakeboarden offiziell im Wasserskiverband integriert. (de)
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  • Wakesurfen ist eine Wassersportart, bei der der Wakesurfer hinter einem Wakeboard- bzw. Wakesurfboot, das werksseitig mit spezieller Technik ausgestattet ist, eine künstlich generierte Welle abreitet. Dazu wird oft mit Balast in Form von flutbaren Tanks oder Säcken gearbeitet. Je nachdem, ob der Wakesurfer goofy oder regular fährt, wird dieser Teil des Bootes mehr geflutet. Je größer die Wasserverdrängung, desto höher die generierte Welle. Der Wakesurfer startet meist mit einer „Leine mit Hantel“ wie beim Wakeboarden und ist nach Loslassen dieser Startleine – einer sogenannten Wakesurf-Rope – über die Welle, also physikalisch mit dem Wakesurfboot verbunden. Anders als beim Wakeboarden, wird mit einer geringeren Geschwindigkeit gefahren. Üblich sind 15 km/h im Gegensatz zu 35 km/h beim Wake (de)
  • Wakesurfen ist eine Wassersportart, bei der der Wakesurfer hinter einem Wakeboard- bzw. Wakesurfboot, das werksseitig mit spezieller Technik ausgestattet ist, eine künstlich generierte Welle abreitet. Dazu wird oft mit Balast in Form von flutbaren Tanks oder Säcken gearbeitet. Je nachdem, ob der Wakesurfer goofy oder regular fährt, wird dieser Teil des Bootes mehr geflutet. Je größer die Wasserverdrängung, desto höher die generierte Welle. Der Wakesurfer startet meist mit einer „Leine mit Hantel“ wie beim Wakeboarden und ist nach Loslassen dieser Startleine – einer sogenannten Wakesurf-Rope – über die Welle, also physikalisch mit dem Wakesurfboot verbunden. Anders als beim Wakeboarden, wird mit einer geringeren Geschwindigkeit gefahren. Üblich sind 15 km/h im Gegensatz zu 35 km/h beim Wake (de)
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  • Wakesurfen (de)
  • Wakesurfen (de)
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