Der Verein Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit e. V. (WAsG e. V.) ging aus den beiden Vorläufergruppierungen Initiative Arbeit und soziale Gerechtigkeit (in der hauptsächlich bayerische Gewerkschaftsmitglieder vertreten sind) und Wahlalternative (mit Schwerpunkt in Nord- und Westdeutschland) hervor. Diese hatten sich als Reaktion auf die von ihnen als neoliberal kritisierte Regierungspolitik, insbesondere das als Agenda 2010 bezeichnete Maßnahmenpaket, der rot-grünen Koalition gebildet.

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  • Der Verein Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit e. V. (WAsG e. V.) ging aus den beiden Vorläufergruppierungen Initiative Arbeit und soziale Gerechtigkeit (in der hauptsächlich bayerische Gewerkschaftsmitglieder vertreten sind) und Wahlalternative (mit Schwerpunkt in Nord- und Westdeutschland) hervor. Diese hatten sich als Reaktion auf die von ihnen als neoliberal kritisierte Regierungspolitik, insbesondere das als Agenda 2010 bezeichnete Maßnahmenpaket, der rot-grünen Koalition gebildet. Das erste Treffen der Gruppe Wahlalternative fand am 5. März 2004 im Berliner Haus des Deutschen Gewerkschaftsbundes statt. Am 17. Oktober 2004 hielt der Landesverband in Nordrhein-Westfalen eine erste Landesmitgliederversammlung ab, an der mehr als 400 der insgesamt 1.100 Mitglieder im Bundesland teilnahmen und einen 15-köpfigen Landesvorstand wählten. Die Landesmitgliederversammlung beschloss, trotz ungeklärter Finanzierung bereits am 22. Mai 2005 zur Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen antreten zu wollen. (de)
  • Der Verein Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit e. V. (WAsG e. V.) ging aus den beiden Vorläufergruppierungen Initiative Arbeit und soziale Gerechtigkeit (in der hauptsächlich bayerische Gewerkschaftsmitglieder vertreten sind) und Wahlalternative (mit Schwerpunkt in Nord- und Westdeutschland) hervor. Diese hatten sich als Reaktion auf die von ihnen als neoliberal kritisierte Regierungspolitik, insbesondere das als Agenda 2010 bezeichnete Maßnahmenpaket, der rot-grünen Koalition gebildet. Das erste Treffen der Gruppe Wahlalternative fand am 5. März 2004 im Berliner Haus des Deutschen Gewerkschaftsbundes statt. Am 17. Oktober 2004 hielt der Landesverband in Nordrhein-Westfalen eine erste Landesmitgliederversammlung ab, an der mehr als 400 der insgesamt 1.100 Mitglieder im Bundesland teilnahmen und einen 15-köpfigen Landesvorstand wählten. Die Landesmitgliederversammlung beschloss, trotz ungeklärter Finanzierung bereits am 22. Mai 2005 zur Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen antreten zu wollen. (de)
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  • Der Verein Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit e. V. (WAsG e. V.) ging aus den beiden Vorläufergruppierungen Initiative Arbeit und soziale Gerechtigkeit (in der hauptsächlich bayerische Gewerkschaftsmitglieder vertreten sind) und Wahlalternative (mit Schwerpunkt in Nord- und Westdeutschland) hervor. Diese hatten sich als Reaktion auf die von ihnen als neoliberal kritisierte Regierungspolitik, insbesondere das als Agenda 2010 bezeichnete Maßnahmenpaket, der rot-grünen Koalition gebildet. (de)
  • Der Verein Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit e. V. (WAsG e. V.) ging aus den beiden Vorläufergruppierungen Initiative Arbeit und soziale Gerechtigkeit (in der hauptsächlich bayerische Gewerkschaftsmitglieder vertreten sind) und Wahlalternative (mit Schwerpunkt in Nord- und Westdeutschland) hervor. Diese hatten sich als Reaktion auf die von ihnen als neoliberal kritisierte Regierungspolitik, insbesondere das als Agenda 2010 bezeichnete Maßnahmenpaket, der rot-grünen Koalition gebildet. (de)
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  • Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit (de)
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