Vince Weber (* 1953 in Hamburg) ist ein deutscher Blues- und Boogie-Pianist. Weber erhielt mit 10 Jahren den ersten Klavierunterricht. Seine Schwester machte ihn mit Platten von Lightnin’ Hopkins, Champion Jack Dupree, Taj Mahal und vielen anderen Blues- und Boogie-Größen bekannt. Mit 16 Jahren spielte er in diversen Hamburger Kneipen im Hafen. So entstand ein zufälliges Treffen mit Otto Waalkes und ein Auftritt Webers in dessen Vorprogramm. 1976 erhielt Vince Weber den deutschen Schallplattenpreis für sein Album The Boogie Man auf dem Label von Waalkes Rüssel-Räckords. Die LP wurde teilweise in der Fabrik aufgenommen, wo er ab 1976 14 Jahre lang an jedem letzten Freitag im Monat auftrat. 1978 und 1979 unternahm er zwei Reisen in die USA – „Back to the Roots“, wie er sagte – und traf dort

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  • Vince Weber (* 1953 in Hamburg) ist ein deutscher Blues- und Boogie-Pianist. Weber erhielt mit 10 Jahren den ersten Klavierunterricht. Seine Schwester machte ihn mit Platten von Lightnin’ Hopkins, Champion Jack Dupree, Taj Mahal und vielen anderen Blues- und Boogie-Größen bekannt. Mit 16 Jahren spielte er in diversen Hamburger Kneipen im Hafen. So entstand ein zufälliges Treffen mit Otto Waalkes und ein Auftritt Webers in dessen Vorprogramm. 1976 erhielt Vince Weber den deutschen Schallplattenpreis für sein Album The Boogie Man auf dem Label von Waalkes Rüssel-Räckords. Die LP wurde teilweise in der Fabrik aufgenommen, wo er ab 1976 14 Jahre lang an jedem letzten Freitag im Monat auftrat. 1978 und 1979 unternahm er zwei Reisen in die USA – „Back to the Roots“, wie er sagte – und traf dort viele gute Leute und benutzte viele Pianos. 1980 wurde Weber Redakteur und Moderator beim NDR mit der Sendung Blues am Dienstag. Zwischenzeitlich unternahm er weitere Reisen in die USA nach Chicago, L.A. und San Francisco. Weber spielte auf Festivals und Clubgigs unter anderem mit Big Joe Williams, Abi Wallenstein, Henry Heggen, Axel Zwingenberger, Jay McShann, James Booker, Chuck Berry und Champion Jack Dupree. Er organisiert seit dem 8. August 1988 gemeinsam mit Axel Zwingenberger das internationale Festival The Hamburg Boogie Woogie Connection. Krankheitsbedingt hat Vince Weber in den letzten Jahren seine Bühnenaktivitäten eingeschränkt. (de)
  • Vince Weber (* 1953 in Hamburg) ist ein deutscher Blues- und Boogie-Pianist. Weber erhielt mit 10 Jahren den ersten Klavierunterricht. Seine Schwester machte ihn mit Platten von Lightnin’ Hopkins, Champion Jack Dupree, Taj Mahal und vielen anderen Blues- und Boogie-Größen bekannt. Mit 16 Jahren spielte er in diversen Hamburger Kneipen im Hafen. So entstand ein zufälliges Treffen mit Otto Waalkes und ein Auftritt Webers in dessen Vorprogramm. 1976 erhielt Vince Weber den deutschen Schallplattenpreis für sein Album The Boogie Man auf dem Label von Waalkes Rüssel-Räckords. Die LP wurde teilweise in der Fabrik aufgenommen, wo er ab 1976 14 Jahre lang an jedem letzten Freitag im Monat auftrat. 1978 und 1979 unternahm er zwei Reisen in die USA – „Back to the Roots“, wie er sagte – und traf dort viele gute Leute und benutzte viele Pianos. 1980 wurde Weber Redakteur und Moderator beim NDR mit der Sendung Blues am Dienstag. Zwischenzeitlich unternahm er weitere Reisen in die USA nach Chicago, L.A. und San Francisco. Weber spielte auf Festivals und Clubgigs unter anderem mit Big Joe Williams, Abi Wallenstein, Henry Heggen, Axel Zwingenberger, Jay McShann, James Booker, Chuck Berry und Champion Jack Dupree. Er organisiert seit dem 8. August 1988 gemeinsam mit Axel Zwingenberger das internationale Festival The Hamburg Boogie Woogie Connection. Krankheitsbedingt hat Vince Weber in den letzten Jahren seine Bühnenaktivitäten eingeschränkt. (de)
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  • Vince Weber (* 1953 in Hamburg) ist ein deutscher Blues- und Boogie-Pianist. Weber erhielt mit 10 Jahren den ersten Klavierunterricht. Seine Schwester machte ihn mit Platten von Lightnin’ Hopkins, Champion Jack Dupree, Taj Mahal und vielen anderen Blues- und Boogie-Größen bekannt. Mit 16 Jahren spielte er in diversen Hamburger Kneipen im Hafen. So entstand ein zufälliges Treffen mit Otto Waalkes und ein Auftritt Webers in dessen Vorprogramm. 1976 erhielt Vince Weber den deutschen Schallplattenpreis für sein Album The Boogie Man auf dem Label von Waalkes Rüssel-Räckords. Die LP wurde teilweise in der Fabrik aufgenommen, wo er ab 1976 14 Jahre lang an jedem letzten Freitag im Monat auftrat. 1978 und 1979 unternahm er zwei Reisen in die USA – „Back to the Roots“, wie er sagte – und traf dort (de)
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