Die Vierzig Märtyrer von Sebaste (auch einfach nur „die vierzig Märtyrer“; gr.: (klassisch): Ἃγιοι Τεσσεράκοντα, (Dimotiki): Άγιοι Σαράντα) waren Soldaten, die an einem 9. März zwischen 320 und 323 in Sebaste in Unterarmenien, heute Sivas in der Türkei, im Zuge der Christenverfolgungen unter Kaiser Licinius wegen ihres Bekenntnisses zum Christentum verurteilt und hingerichtet wurden. Die Zahl Vierzig hat im Christentum eine symbolische Bedeutung.

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  • Die Vierzig Märtyrer von Sebaste (auch einfach nur „die vierzig Märtyrer“; gr.: (klassisch): Ἃγιοι Τεσσεράκοντα, (Dimotiki): Άγιοι Σαράντα) waren Soldaten, die an einem 9. März zwischen 320 und 323 in Sebaste in Unterarmenien, heute Sivas in der Türkei, im Zuge der Christenverfolgungen unter Kaiser Licinius wegen ihres Bekenntnisses zum Christentum verurteilt und hingerichtet wurden. Die Zahl Vierzig hat im Christentum eine symbolische Bedeutung. (de)
  • Die Vierzig Märtyrer von Sebaste (auch einfach nur „die vierzig Märtyrer“; gr.: (klassisch): Ἃγιοι Τεσσεράκοντα, (Dimotiki): Άγιοι Σαράντα) waren Soldaten, die an einem 9. März zwischen 320 und 323 in Sebaste in Unterarmenien, heute Sivas in der Türkei, im Zuge der Christenverfolgungen unter Kaiser Licinius wegen ihres Bekenntnisses zum Christentum verurteilt und hingerichtet wurden. Die Zahl Vierzig hat im Christentum eine symbolische Bedeutung. (de)
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  • Vierzig Märtyrer von Sebaste (de)
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