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- Die Vier letzten Lieder, AV 150 - TrV 296 von Richard Strauss nach Gedichten von Hermann Hesse und Joseph von Eichendorff entstanden 1948 in der Schweiz, wohin Strauss mit seiner Frau nach Kriegsende gezogen war. Der Titel stammt nicht vom Komponisten, sie waren auch nicht als abgeschlossener Zyklus gedacht. Sie dokumentieren vielmehr eine kontinuierliche, dynamische Auseinandersetzung mit den Themen Tod und Abschied, auch vor dem Hintergrund des vergangenen Krieges und in Gewärtigung des eigenen, baldigen Todes. Im letzten der vier Lieder, "Im Abendrot", zitiert Strauss nicht nur sein eigenes Orchesterstück "Tod und Verklärung" sondern, rhythmisch leicht abgewandelt, auch den Beginn des Requiems von Johannes Brahms. (de)
- Die Vier letzten Lieder, AV 150 - TrV 296 von Richard Strauss nach Gedichten von Hermann Hesse und Joseph von Eichendorff entstanden 1948 in der Schweiz, wohin Strauss mit seiner Frau nach Kriegsende gezogen war. Der Titel stammt nicht vom Komponisten, sie waren auch nicht als abgeschlossener Zyklus gedacht. Sie dokumentieren vielmehr eine kontinuierliche, dynamische Auseinandersetzung mit den Themen Tod und Abschied, auch vor dem Hintergrund des vergangenen Krieges und in Gewärtigung des eigenen, baldigen Todes. Im letzten der vier Lieder, "Im Abendrot", zitiert Strauss nicht nur sein eigenes Orchesterstück "Tod und Verklärung" sondern, rhythmisch leicht abgewandelt, auch den Beginn des Requiems von Johannes Brahms. (de)
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- Die Vier letzten Lieder, AV 150 - TrV 296 von Richard Strauss nach Gedichten von Hermann Hesse und Joseph von Eichendorff entstanden 1948 in der Schweiz, wohin Strauss mit seiner Frau nach Kriegsende gezogen war. Der Titel stammt nicht vom Komponisten, sie waren auch nicht als abgeschlossener Zyklus gedacht. Sie dokumentieren vielmehr eine kontinuierliche, dynamische Auseinandersetzung mit den Themen Tod und Abschied, auch vor dem Hintergrund des vergangenen Krieges und in Gewärtigung des eigenen, baldigen Todes. Im letzten der vier Lieder, "Im Abendrot", zitiert Strauss nicht nur sein eigenes Orchesterstück "Tod und Verklärung" sondern, rhythmisch leicht abgewandelt, auch den Beginn des Requiems von Johannes Brahms. (de)
- Die Vier letzten Lieder, AV 150 - TrV 296 von Richard Strauss nach Gedichten von Hermann Hesse und Joseph von Eichendorff entstanden 1948 in der Schweiz, wohin Strauss mit seiner Frau nach Kriegsende gezogen war. Der Titel stammt nicht vom Komponisten, sie waren auch nicht als abgeschlossener Zyklus gedacht. Sie dokumentieren vielmehr eine kontinuierliche, dynamische Auseinandersetzung mit den Themen Tod und Abschied, auch vor dem Hintergrund des vergangenen Krieges und in Gewärtigung des eigenen, baldigen Todes. Im letzten der vier Lieder, "Im Abendrot", zitiert Strauss nicht nur sein eigenes Orchesterstück "Tod und Verklärung" sondern, rhythmisch leicht abgewandelt, auch den Beginn des Requiems von Johannes Brahms. (de)
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- Vier letzte Lieder (de)
- Vier letzte Lieder (de)
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