Als Video Random Access Memory (VRAM) bezeichnet man DRAM, der vor allem in den Jahren 1993/94 bis zur Jahrtausendwende als lokaler Speicher auf Grafikkarten Anwendung fand. Wichtigste Eigenschaft des Speichers sind zwei Ports (dual-ported RAM), ein „normaler“ zum wahlfreien Lesen und Schreiben (random access) und einer zum sequentiellen Lesen (Videosignal-Erzeugung). Um die Jahrtausendwende wurde normaler RAM leistungsfähig genug, so dass normaler single ported-RAM (DDR oder GDDR) für Grafikkarten ausreichend wurde.

Property Value
dbo:abstract
  • Als Video Random Access Memory (VRAM) bezeichnet man DRAM, der vor allem in den Jahren 1993/94 bis zur Jahrtausendwende als lokaler Speicher auf Grafikkarten Anwendung fand. Wichtigste Eigenschaft des Speichers sind zwei Ports (dual-ported RAM), ein „normaler“ zum wahlfreien Lesen und Schreiben (random access) und einer zum sequentiellen Lesen (Videosignal-Erzeugung). Um die Jahrtausendwende wurde normaler RAM leistungsfähig genug, so dass normaler single ported-RAM (DDR oder GDDR) für Grafikkarten ausreichend wurde. Gelegentlich wird heute fälschlicherweise mit VRAM der Speicher einer Grafikkarte bezeichnet, unabhängig von der Speichertechnologie. (de)
  • Als Video Random Access Memory (VRAM) bezeichnet man DRAM, der vor allem in den Jahren 1993/94 bis zur Jahrtausendwende als lokaler Speicher auf Grafikkarten Anwendung fand. Wichtigste Eigenschaft des Speichers sind zwei Ports (dual-ported RAM), ein „normaler“ zum wahlfreien Lesen und Schreiben (random access) und einer zum sequentiellen Lesen (Videosignal-Erzeugung). Um die Jahrtausendwende wurde normaler RAM leistungsfähig genug, so dass normaler single ported-RAM (DDR oder GDDR) für Grafikkarten ausreichend wurde. Gelegentlich wird heute fälschlicherweise mit VRAM der Speicher einer Grafikkarte bezeichnet, unabhängig von der Speichertechnologie. (de)
dbo:thumbnail
dbo:wikiPageID
  • 832660 (xsd:integer)
dbo:wikiPageRevisionID
  • 148051242 (xsd:integer)
dct:subject
rdfs:comment
  • Als Video Random Access Memory (VRAM) bezeichnet man DRAM, der vor allem in den Jahren 1993/94 bis zur Jahrtausendwende als lokaler Speicher auf Grafikkarten Anwendung fand. Wichtigste Eigenschaft des Speichers sind zwei Ports (dual-ported RAM), ein „normaler“ zum wahlfreien Lesen und Schreiben (random access) und einer zum sequentiellen Lesen (Videosignal-Erzeugung). Um die Jahrtausendwende wurde normaler RAM leistungsfähig genug, so dass normaler single ported-RAM (DDR oder GDDR) für Grafikkarten ausreichend wurde. (de)
  • Als Video Random Access Memory (VRAM) bezeichnet man DRAM, der vor allem in den Jahren 1993/94 bis zur Jahrtausendwende als lokaler Speicher auf Grafikkarten Anwendung fand. Wichtigste Eigenschaft des Speichers sind zwei Ports (dual-ported RAM), ein „normaler“ zum wahlfreien Lesen und Schreiben (random access) und einer zum sequentiellen Lesen (Videosignal-Erzeugung). Um die Jahrtausendwende wurde normaler RAM leistungsfähig genug, so dass normaler single ported-RAM (DDR oder GDDR) für Grafikkarten ausreichend wurde. (de)
rdfs:label
  • Video Random Access Memory (de)
  • Video Random Access Memory (de)
owl:sameAs
prov:wasDerivedFrom
foaf:depiction
foaf:isPrimaryTopicOf
is dbo:wikiPageRedirects of
is foaf:primaryTopic of