Vida Arena ist eine Mehrzwecksporthalle in der schwedischen Stadt Växjö die als Heim-Arena des Eishockeyvereins Växjö Lakers Hockey fungiert. Die Arena wurde im Spätsommer 2011 fertiggestellt und am 17. September 2011 eingeweiht. Sie ist Bestandteil eines größeren Sportstättenkomplexes (Arenastaden), der unter anderem ein Fußballstadion sowie zwei Hallen für Leichtathletik bzw. Unihockey umfasst. Als Namensgeber fungiert der schwedische Forstwirtschafts-Konzern Vida-Gruppe, der sich die Rechte im September 2010 für 14 Jahre sicherte.

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  • Vida Arena ist eine Mehrzwecksporthalle in der schwedischen Stadt Växjö die als Heim-Arena des Eishockeyvereins Växjö Lakers Hockey fungiert. Die Arena wurde im Spätsommer 2011 fertiggestellt und am 17. September 2011 eingeweiht. Sie ist Bestandteil eines größeren Sportstättenkomplexes (Arenastaden), der unter anderem ein Fußballstadion sowie zwei Hallen für Leichtathletik bzw. Unihockey umfasst. Als Namensgeber fungiert der schwedische Forstwirtschafts-Konzern Vida-Gruppe, der sich die Rechte im September 2010 für 14 Jahre sicherte. Neben Sportveranstaltungen fand in der Arena am 4. Februar 2012 ein Teilwettbewerb des Melodifestivalen, des schwedischen Vorentscheids zum Eurovision Song Contest, statt. 2017 wird dies wiederum der Fall sein. Die Arena ist durch eine Trainingshalle mit einer älteren Eissporthalle verbunden. An der Fassade sorgt eine an der dünnen Blechhülle angebrachte LED-Beleuchtung für ein ständig wechselndes Farbenspiel. Das Gebäude ist 100 m lang, 70 m breit und 20 m hoch. Für die kulinarische Versorgung gibt es ein Restaurant mit 250 Plätzen, fünf Bars sowie sechs Schnellimbisse. Weiterhin gibt es eine Lounge mit 400 Plätzen für Unternehmen, Konferenzräume, 27 Logen für 8 bis 12 Personen, ein Fernsehstudio, ein Fitness-Center sowie Verwaltungsräume. Die Garage bietet 80 Fahrzeugen Platz. vergrößernInteraktiver BildbetrachterInnenansicht eine Woche vor der Eröffnung (de)
  • Vida Arena ist eine Mehrzwecksporthalle in der schwedischen Stadt Växjö die als Heim-Arena des Eishockeyvereins Växjö Lakers Hockey fungiert. Die Arena wurde im Spätsommer 2011 fertiggestellt und am 17. September 2011 eingeweiht. Sie ist Bestandteil eines größeren Sportstättenkomplexes (Arenastaden), der unter anderem ein Fußballstadion sowie zwei Hallen für Leichtathletik bzw. Unihockey umfasst. Als Namensgeber fungiert der schwedische Forstwirtschafts-Konzern Vida-Gruppe, der sich die Rechte im September 2010 für 14 Jahre sicherte. Neben Sportveranstaltungen fand in der Arena am 4. Februar 2012 ein Teilwettbewerb des Melodifestivalen, des schwedischen Vorentscheids zum Eurovision Song Contest, statt. 2017 wird dies wiederum der Fall sein. Die Arena ist durch eine Trainingshalle mit einer älteren Eissporthalle verbunden. An der Fassade sorgt eine an der dünnen Blechhülle angebrachte LED-Beleuchtung für ein ständig wechselndes Farbenspiel. Das Gebäude ist 100 m lang, 70 m breit und 20 m hoch. Für die kulinarische Versorgung gibt es ein Restaurant mit 250 Plätzen, fünf Bars sowie sechs Schnellimbisse. Weiterhin gibt es eine Lounge mit 400 Plätzen für Unternehmen, Konferenzräume, 27 Logen für 8 bis 12 Personen, ein Fernsehstudio, ein Fitness-Center sowie Verwaltungsräume. Die Garage bietet 80 Fahrzeugen Platz. vergrößernInteraktiver BildbetrachterInnenansicht eine Woche vor der Eröffnung (de)
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  • Vida Arena ist eine Mehrzwecksporthalle in der schwedischen Stadt Växjö die als Heim-Arena des Eishockeyvereins Växjö Lakers Hockey fungiert. Die Arena wurde im Spätsommer 2011 fertiggestellt und am 17. September 2011 eingeweiht. Sie ist Bestandteil eines größeren Sportstättenkomplexes (Arenastaden), der unter anderem ein Fußballstadion sowie zwei Hallen für Leichtathletik bzw. Unihockey umfasst. Als Namensgeber fungiert der schwedische Forstwirtschafts-Konzern Vida-Gruppe, der sich die Rechte im September 2010 für 14 Jahre sicherte. (de)
  • Vida Arena ist eine Mehrzwecksporthalle in der schwedischen Stadt Växjö die als Heim-Arena des Eishockeyvereins Växjö Lakers Hockey fungiert. Die Arena wurde im Spätsommer 2011 fertiggestellt und am 17. September 2011 eingeweiht. Sie ist Bestandteil eines größeren Sportstättenkomplexes (Arenastaden), der unter anderem ein Fußballstadion sowie zwei Hallen für Leichtathletik bzw. Unihockey umfasst. Als Namensgeber fungiert der schwedische Forstwirtschafts-Konzern Vida-Gruppe, der sich die Rechte im September 2010 für 14 Jahre sicherte. (de)
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