Victor William Guillemin (* 1937 in Boston) ist ein US-amerikanischer Mathematiker, der sich mit symplektischer Geometrie, Differentialtopologie, Differentialgleichungen und mathematischer Physik beschäftigt. Guillemin wurde 1962 bei Shlomo Sternberg an der Harvard University promoviert (Theory of finite -Structures). Danach war er Professor am Massachusetts Institute of Technology (MIT). 1983 wurde er in die American Academy of Arts and Sciences und 1985 in die National Academy of Sciences gewählt. 2003 erhielt er den Leroy P. Steele Prize für sein Lebenswerk.

Property Value
dbo:abstract
  • Victor William Guillemin (* 1937 in Boston) ist ein US-amerikanischer Mathematiker, der sich mit symplektischer Geometrie, Differentialtopologie, Differentialgleichungen und mathematischer Physik beschäftigt. Guillemin wurde 1962 bei Shlomo Sternberg an der Harvard University promoviert (Theory of finite -Structures). Danach war er Professor am Massachusetts Institute of Technology (MIT). 1983 wurde er in die American Academy of Arts and Sciences und 1985 in die National Academy of Sciences gewählt. 2003 erhielt er den Leroy P. Steele Prize für sein Lebenswerk. Guillemin gilt als ein führender Wissenschaftler in symplektischer Geometrie und Differentialtopologie. Zu seinen Doktoranden zählt Martin Golubitsky und Alan Pollack. Mit Pollack schrieb er ein Lehrbuch der Differentialtopologie, das in den USA viel verwendet wird. 1970 war er Invited Speaker auf dem Internationalen Mathematikerkongress in Nizza (On subelliptic estimates for complexes). Er ist Fellow der American Mathematical Society. (de)
  • Victor William Guillemin (* 1937 in Boston) ist ein US-amerikanischer Mathematiker, der sich mit symplektischer Geometrie, Differentialtopologie, Differentialgleichungen und mathematischer Physik beschäftigt. Guillemin wurde 1962 bei Shlomo Sternberg an der Harvard University promoviert (Theory of finite -Structures). Danach war er Professor am Massachusetts Institute of Technology (MIT). 1983 wurde er in die American Academy of Arts and Sciences und 1985 in die National Academy of Sciences gewählt. 2003 erhielt er den Leroy P. Steele Prize für sein Lebenswerk. Guillemin gilt als ein führender Wissenschaftler in symplektischer Geometrie und Differentialtopologie. Zu seinen Doktoranden zählt Martin Golubitsky und Alan Pollack. Mit Pollack schrieb er ein Lehrbuch der Differentialtopologie, das in den USA viel verwendet wird. 1970 war er Invited Speaker auf dem Internationalen Mathematikerkongress in Nizza (On subelliptic estimates for complexes). Er ist Fellow der American Mathematical Society. (de)
dbo:birthDate
  • 1937-01-01 (xsd:date)
dbo:birthPlace
dbo:individualisedGnd
  • 12110172X
dbo:lccn
  • n/81/34910
dbo:viafId
  • 68999296
dbo:wikiPageExternalLink
dbo:wikiPageID
  • 3741822 (xsd:integer)
dbo:wikiPageRevisionID
  • 148421477 (xsd:integer)
prop-de:geburtsdatum
  • 1937 (xsd:integer)
prop-de:kurzbeschreibung
  • US-amerikanischer Mathematiker
prop-de:typ
  • p
dc:description
  • US-amerikanischer Mathematiker
dct:subject
rdf:type
rdfs:comment
  • Victor William Guillemin (* 1937 in Boston) ist ein US-amerikanischer Mathematiker, der sich mit symplektischer Geometrie, Differentialtopologie, Differentialgleichungen und mathematischer Physik beschäftigt. Guillemin wurde 1962 bei Shlomo Sternberg an der Harvard University promoviert (Theory of finite -Structures). Danach war er Professor am Massachusetts Institute of Technology (MIT). 1983 wurde er in die American Academy of Arts and Sciences und 1985 in die National Academy of Sciences gewählt. 2003 erhielt er den Leroy P. Steele Prize für sein Lebenswerk. (de)
  • Victor William Guillemin (* 1937 in Boston) ist ein US-amerikanischer Mathematiker, der sich mit symplektischer Geometrie, Differentialtopologie, Differentialgleichungen und mathematischer Physik beschäftigt. Guillemin wurde 1962 bei Shlomo Sternberg an der Harvard University promoviert (Theory of finite -Structures). Danach war er Professor am Massachusetts Institute of Technology (MIT). 1983 wurde er in die American Academy of Arts and Sciences und 1985 in die National Academy of Sciences gewählt. 2003 erhielt er den Leroy P. Steele Prize für sein Lebenswerk. (de)
rdfs:label
  • Victor Guillemin (de)
  • Victor Guillemin (de)
owl:sameAs
prov:wasDerivedFrom
foaf:givenName
  • Victor
foaf:isPrimaryTopicOf
foaf:name
  • Guillemin, Victor (de)
  • Victor Guillemin
foaf:nick
  • Guillemin, Victor William (vollständiger Name) (de)
  • Guillemin, Victor William (vollständiger Name) (de)
foaf:surname
  • Guillemin
is dbo:wikiPageDisambiguates of
is dbo:wikiPageRedirects of
is foaf:primaryTopic of