Verdeckter Kampf (VK, gleichzeitig Abkürzung für Verdeckte Kämpfer) war in den 1960er/70er Jahren in der Bundesrepublik Deutschland ein militärischer Begriff für eine hypothetische kommunistische, subversive Strategie mit Elementen des Guerilla- und Partisanenkriegs sowie kriminellen und terroristischen Aktionen. Zahlreiche Aspekte des VK weisen Parallelen zum Begriff der so genannten Asymmetrischen Kriegführung auf. Für die Abwehr des VK waren in der Bundeswehr die Heimatschutztruppe bzw. die Heimatschutzkommandos zuständig. Nach der 1977 gültigen Zentralen Dienstvorschrift der Bundeswehr (ZDv) 3/11 war der VK die Kampfweise von Banden, Sabotagetrupps und Terroristen. Sie wurden informell auch als X-Kräfte bezeichnet.

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  • Verdeckter Kampf (VK, gleichzeitig Abkürzung für Verdeckte Kämpfer) war in den 1960er/70er Jahren in der Bundesrepublik Deutschland ein militärischer Begriff für eine hypothetische kommunistische, subversive Strategie mit Elementen des Guerilla- und Partisanenkriegs sowie kriminellen und terroristischen Aktionen. Zahlreiche Aspekte des VK weisen Parallelen zum Begriff der so genannten Asymmetrischen Kriegführung auf. Für die Abwehr des VK waren in der Bundeswehr die Heimatschutztruppe bzw. die Heimatschutzkommandos zuständig. Nach der 1977 gültigen Zentralen Dienstvorschrift der Bundeswehr (ZDv) 3/11 war der VK die Kampfweise von Banden, Sabotagetrupps und Terroristen. Sie wurden informell auch als X-Kräfte bezeichnet. (de)
  • Verdeckter Kampf (VK, gleichzeitig Abkürzung für Verdeckte Kämpfer) war in den 1960er/70er Jahren in der Bundesrepublik Deutschland ein militärischer Begriff für eine hypothetische kommunistische, subversive Strategie mit Elementen des Guerilla- und Partisanenkriegs sowie kriminellen und terroristischen Aktionen. Zahlreiche Aspekte des VK weisen Parallelen zum Begriff der so genannten Asymmetrischen Kriegführung auf. Für die Abwehr des VK waren in der Bundeswehr die Heimatschutztruppe bzw. die Heimatschutzkommandos zuständig. Nach der 1977 gültigen Zentralen Dienstvorschrift der Bundeswehr (ZDv) 3/11 war der VK die Kampfweise von Banden, Sabotagetrupps und Terroristen. Sie wurden informell auch als X-Kräfte bezeichnet. (de)
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  • Verdeckter Kampf (VK, gleichzeitig Abkürzung für Verdeckte Kämpfer) war in den 1960er/70er Jahren in der Bundesrepublik Deutschland ein militärischer Begriff für eine hypothetische kommunistische, subversive Strategie mit Elementen des Guerilla- und Partisanenkriegs sowie kriminellen und terroristischen Aktionen. Zahlreiche Aspekte des VK weisen Parallelen zum Begriff der so genannten Asymmetrischen Kriegführung auf. Für die Abwehr des VK waren in der Bundeswehr die Heimatschutztruppe bzw. die Heimatschutzkommandos zuständig. Nach der 1977 gültigen Zentralen Dienstvorschrift der Bundeswehr (ZDv) 3/11 war der VK die Kampfweise von Banden, Sabotagetrupps und Terroristen. Sie wurden informell auch als X-Kräfte bezeichnet. (de)
  • Verdeckter Kampf (VK, gleichzeitig Abkürzung für Verdeckte Kämpfer) war in den 1960er/70er Jahren in der Bundesrepublik Deutschland ein militärischer Begriff für eine hypothetische kommunistische, subversive Strategie mit Elementen des Guerilla- und Partisanenkriegs sowie kriminellen und terroristischen Aktionen. Zahlreiche Aspekte des VK weisen Parallelen zum Begriff der so genannten Asymmetrischen Kriegführung auf. Für die Abwehr des VK waren in der Bundeswehr die Heimatschutztruppe bzw. die Heimatschutzkommandos zuständig. Nach der 1977 gültigen Zentralen Dienstvorschrift der Bundeswehr (ZDv) 3/11 war der VK die Kampfweise von Banden, Sabotagetrupps und Terroristen. Sie wurden informell auch als X-Kräfte bezeichnet. (de)
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  • Verdeckter Kampf (de)
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