Der Veitsberg (1160 m) ist ein Berg in Kärnten. Er liegt dicht zusammen mit dem Gößeberg (1171 m) bei der Ortschaft Liemberg auf halber Strecke zwischen Sankt Veit an der Glan und Feldkirchen. Auf seiner Spitze befindet sich eine Kapelle mit hölzernem Tonnengewölbe, die bereits vor 500 Jahren urkundlich erwähnt wurde. Funde aus der Römerzeit - z. B. ein dem Gott Mithras zugeschriebenes Heiligtum - lassen jedoch auf eine viel frühere Verwendung als Kultstätte schließen. Die kleine Kirche wurde nach einem Brand im Jahr 1950 neu erbaut, die Statue des heiligen Veit, nach dem der Berg benannt ist, fehlt jedoch.

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  • Der Veitsberg (1160 m) ist ein Berg in Kärnten. Er liegt dicht zusammen mit dem Gößeberg (1171 m) bei der Ortschaft Liemberg auf halber Strecke zwischen Sankt Veit an der Glan und Feldkirchen. Auf seiner Spitze befindet sich eine Kapelle mit hölzernem Tonnengewölbe, die bereits vor 500 Jahren urkundlich erwähnt wurde. Funde aus der Römerzeit - z. B. ein dem Gott Mithras zugeschriebenes Heiligtum - lassen jedoch auf eine viel frühere Verwendung als Kultstätte schließen. Die kleine Kirche wurde nach einem Brand im Jahr 1950 neu erbaut, die Statue des heiligen Veit, nach dem der Berg benannt ist, fehlt jedoch. Der Veitsberg ist der dritte und höchste Berg beim Vierbergelauf, dabei soll die Kirche dreimal im Uhrzeigersinn umrundet und danach deren Glocke geläutet werden, damit ein Wunsch in Erfüllung geht. Am östlichen Hang des Veitsbergs steht die Burgruine Liemberg, die im Jahr 1167 erstmals urkundlich erwähnt wurde und seit zumindest 1688 verlassen ist. Am Fuße des Berges befindet sich Schloss Liemberg aus dem 16. Jahrhundert. * Veitsberg-Kirchlein (Ostansicht) * Veitsberg-Kirchlein (Westansicht) (de)
  • Der Veitsberg (1160 m) ist ein Berg in Kärnten. Er liegt dicht zusammen mit dem Gößeberg (1171 m) bei der Ortschaft Liemberg auf halber Strecke zwischen Sankt Veit an der Glan und Feldkirchen. Auf seiner Spitze befindet sich eine Kapelle mit hölzernem Tonnengewölbe, die bereits vor 500 Jahren urkundlich erwähnt wurde. Funde aus der Römerzeit - z. B. ein dem Gott Mithras zugeschriebenes Heiligtum - lassen jedoch auf eine viel frühere Verwendung als Kultstätte schließen. Die kleine Kirche wurde nach einem Brand im Jahr 1950 neu erbaut, die Statue des heiligen Veit, nach dem der Berg benannt ist, fehlt jedoch. Der Veitsberg ist der dritte und höchste Berg beim Vierbergelauf, dabei soll die Kirche dreimal im Uhrzeigersinn umrundet und danach deren Glocke geläutet werden, damit ein Wunsch in Erfüllung geht. Am östlichen Hang des Veitsbergs steht die Burgruine Liemberg, die im Jahr 1167 erstmals urkundlich erwähnt wurde und seit zumindest 1688 verlassen ist. Am Fuße des Berges befindet sich Schloss Liemberg aus dem 16. Jahrhundert. * Veitsberg-Kirchlein (Ostansicht) * Veitsberg-Kirchlein (Westansicht) (de)
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  • Der Veitsberg (1160 m) ist ein Berg in Kärnten. Er liegt dicht zusammen mit dem Gößeberg (1171 m) bei der Ortschaft Liemberg auf halber Strecke zwischen Sankt Veit an der Glan und Feldkirchen. Auf seiner Spitze befindet sich eine Kapelle mit hölzernem Tonnengewölbe, die bereits vor 500 Jahren urkundlich erwähnt wurde. Funde aus der Römerzeit - z. B. ein dem Gott Mithras zugeschriebenes Heiligtum - lassen jedoch auf eine viel frühere Verwendung als Kultstätte schließen. Die kleine Kirche wurde nach einem Brand im Jahr 1950 neu erbaut, die Statue des heiligen Veit, nach dem der Berg benannt ist, fehlt jedoch. (de)
  • Der Veitsberg (1160 m) ist ein Berg in Kärnten. Er liegt dicht zusammen mit dem Gößeberg (1171 m) bei der Ortschaft Liemberg auf halber Strecke zwischen Sankt Veit an der Glan und Feldkirchen. Auf seiner Spitze befindet sich eine Kapelle mit hölzernem Tonnengewölbe, die bereits vor 500 Jahren urkundlich erwähnt wurde. Funde aus der Römerzeit - z. B. ein dem Gott Mithras zugeschriebenes Heiligtum - lassen jedoch auf eine viel frühere Verwendung als Kultstätte schließen. Die kleine Kirche wurde nach einem Brand im Jahr 1950 neu erbaut, die Statue des heiligen Veit, nach dem der Berg benannt ist, fehlt jedoch. (de)
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