Uwe Klett (* 4. Juli 1959 in Potsdam-Babelsberg) ist Politiker der Partei Die Linke. Er war von 2001 bis 2006 Bürgermeister des Berliner Bezirkes Marzahn-Hellersdorf und von 2007 bis 2015 Bürgermeister von Fredersdorf-Vogelsdorf. Er ist verheiratet und Vater eines Kindes. Uwe Klett trat 1981 in die SED ein und blieb nach der Wiedervereinigung in der PDS. 1990 wurde er stellvertretender Kreisvorsitzender der PDS Berlin-Hellersdorf. Klett wird vorgeworfen, er habe aus freien Stücken als „IM Matthias“ für die Stasi gearbeitet, was dieser bestreitet.

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  • Uwe Klett (* 4. Juli 1959 in Potsdam-Babelsberg) ist Politiker der Partei Die Linke. Er war von 2001 bis 2006 Bürgermeister des Berliner Bezirkes Marzahn-Hellersdorf und von 2007 bis 2015 Bürgermeister von Fredersdorf-Vogelsdorf. Er ist verheiratet und Vater eines Kindes. Uwe Klett trat 1981 in die SED ein und blieb nach der Wiedervereinigung in der PDS. 1990 wurde er stellvertretender Kreisvorsitzender der PDS Berlin-Hellersdorf. Nach seinem Studium der Außenwirtschaft 1981–1985 an der Hochschule für Ökonomie „Bruno Leuschner“ Berlin-Karlshorst, der heutigen Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, arbeitete er an der Hochschule bis 1990 als wissenschaftlicher Assistent, wo er 1988 promovierte. Während seines Forschungsaufenthaltes an der Universität Strathclyde in Glasgow (1990–1992) wurde er Mitglied der Demokratischen Linken Schottlands und war 1992 Mitglied im Nationalrat der Demokratischen Linken Schottlands. Zurück in Berlin wurde er 1992–1995 Bezirksstadtrat für Soziales und Ausländerfragen im Bezirksamt Hellersdorf von Berlin und anschließend vom 1. Dezember 1995 bis zum 31. Dezember 2000 (Bezirksfusion) Bezirksbürgermeister Hellersdorfs und gleichzeitig Finanzstadtrat. Bis zum Jahr 2006 war er dann Bürgermeister des Bezirkes Marzahn-Hellersdorf und von 2007 bis 2015 Bürgermeister von Fredersdorf-Vogelsdorf. Klett wird vorgeworfen, er habe aus freien Stücken als „IM Matthias“ für die Stasi gearbeitet, was dieser bestreitet. (de)
  • Uwe Klett (* 4. Juli 1959 in Potsdam-Babelsberg) ist Politiker der Partei Die Linke. Er war von 2001 bis 2006 Bürgermeister des Berliner Bezirkes Marzahn-Hellersdorf und von 2007 bis 2015 Bürgermeister von Fredersdorf-Vogelsdorf. Er ist verheiratet und Vater eines Kindes. Uwe Klett trat 1981 in die SED ein und blieb nach der Wiedervereinigung in der PDS. 1990 wurde er stellvertretender Kreisvorsitzender der PDS Berlin-Hellersdorf. Nach seinem Studium der Außenwirtschaft 1981–1985 an der Hochschule für Ökonomie „Bruno Leuschner“ Berlin-Karlshorst, der heutigen Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, arbeitete er an der Hochschule bis 1990 als wissenschaftlicher Assistent, wo er 1988 promovierte. Während seines Forschungsaufenthaltes an der Universität Strathclyde in Glasgow (1990–1992) wurde er Mitglied der Demokratischen Linken Schottlands und war 1992 Mitglied im Nationalrat der Demokratischen Linken Schottlands. Zurück in Berlin wurde er 1992–1995 Bezirksstadtrat für Soziales und Ausländerfragen im Bezirksamt Hellersdorf von Berlin und anschließend vom 1. Dezember 1995 bis zum 31. Dezember 2000 (Bezirksfusion) Bezirksbürgermeister Hellersdorfs und gleichzeitig Finanzstadtrat. Bis zum Jahr 2006 war er dann Bürgermeister des Bezirkes Marzahn-Hellersdorf und von 2007 bis 2015 Bürgermeister von Fredersdorf-Vogelsdorf. Klett wird vorgeworfen, er habe aus freien Stücken als „IM Matthias“ für die Stasi gearbeitet, was dieser bestreitet. (de)
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  • Uwe Klett (* 4. Juli 1959 in Potsdam-Babelsberg) ist Politiker der Partei Die Linke. Er war von 2001 bis 2006 Bürgermeister des Berliner Bezirkes Marzahn-Hellersdorf und von 2007 bis 2015 Bürgermeister von Fredersdorf-Vogelsdorf. Er ist verheiratet und Vater eines Kindes. Uwe Klett trat 1981 in die SED ein und blieb nach der Wiedervereinigung in der PDS. 1990 wurde er stellvertretender Kreisvorsitzender der PDS Berlin-Hellersdorf. Klett wird vorgeworfen, er habe aus freien Stücken als „IM Matthias“ für die Stasi gearbeitet, was dieser bestreitet. (de)
  • Uwe Klett (* 4. Juli 1959 in Potsdam-Babelsberg) ist Politiker der Partei Die Linke. Er war von 2001 bis 2006 Bürgermeister des Berliner Bezirkes Marzahn-Hellersdorf und von 2007 bis 2015 Bürgermeister von Fredersdorf-Vogelsdorf. Er ist verheiratet und Vater eines Kindes. Uwe Klett trat 1981 in die SED ein und blieb nach der Wiedervereinigung in der PDS. 1990 wurde er stellvertretender Kreisvorsitzender der PDS Berlin-Hellersdorf. Klett wird vorgeworfen, er habe aus freien Stücken als „IM Matthias“ für die Stasi gearbeitet, was dieser bestreitet. (de)
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