Utz Schliesky (* 16. November 1966 in Kiel) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler und Verwaltungsjurist. Schliesky studierte von 1987 bis 1992 Rechtswissenschaften an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und war dann von 1993 bis 1997 als Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand am Lehrstuhl für Öffentliches Recht von Edzard Schmidt-Jortzig tätig und promovierte zum Thema „Öffentliches Wettbewerbsrecht“. Daneben war er als Dozent für Recht und Verwaltungslehre an der Bundeswehrfachschule Kiel sowie als Lehrbeauftragter an der Verwaltungsfachhochschule des Landes Schleswig-Holstein in Kiel-Altenholz tätig. Nach seinem Referendariat, das er zwischen 1994 und 1997 absolvierte, legte er das zweite juristische Staatsexamen ab und kehrte als wissenschaftlicher Assistent an den Lehrs

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  • Utz Schliesky (* 16. November 1966 in Kiel) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler und Verwaltungsjurist. Schliesky studierte von 1987 bis 1992 Rechtswissenschaften an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und war dann von 1993 bis 1997 als Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand am Lehrstuhl für Öffentliches Recht von Edzard Schmidt-Jortzig tätig und promovierte zum Thema „Öffentliches Wettbewerbsrecht“. Daneben war er als Dozent für Recht und Verwaltungslehre an der Bundeswehrfachschule Kiel sowie als Lehrbeauftragter an der Verwaltungsfachhochschule des Landes Schleswig-Holstein in Kiel-Altenholz tätig. Nach seinem Referendariat, das er zwischen 1994 und 1997 absolvierte, legte er das zweite juristische Staatsexamen ab und kehrte als wissenschaftlicher Assistent an den Lehrstuhl von Schmidt-Jortzig an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel zurück, wo er bis 2002 blieb. An der dortigen Rechtswissenschaftlichen Fakultät habilitierte er zum Thema „Souveränität und Legitimität von Herrschaftsgewalt“ und erhielt die Lehrbefähigung für Öffentliches Recht einschließlich Europarecht. Seit 2007 ist er außerplanmäßiger Professor. Seit 2003 war Schliesky erster Beigeordneter und stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Deutschen Landkreistages. Von 2005 bis Ende Februar 2009 war er Abteilungsleiter der Abteilung 5 (Verwaltungsmodernisierung) im Schleswig-Holsteinischen Finanzministerium im Rang eines Ministerialdirigenten, sowie als Privatdozent an der CAU Kiel tätig, wo er u. a. die Vorlesung Verwaltungslehre hält. Im April 2009 übernahm er von Jürgen Schöning das Amt des Direktors des Schleswig-Holsteinischen Landtags. Im Nebenamt ist er geschäftsführender Vorstand des Lorenz-von-Stein-Instituts an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Schliesky ist stellvertretender Vorsitzender der Hermann Ehlers Stiftung Kiel. (de)
  • Utz Schliesky (* 16. November 1966 in Kiel) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler und Verwaltungsjurist. Schliesky studierte von 1987 bis 1992 Rechtswissenschaften an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und war dann von 1993 bis 1997 als Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand am Lehrstuhl für Öffentliches Recht von Edzard Schmidt-Jortzig tätig und promovierte zum Thema „Öffentliches Wettbewerbsrecht“. Daneben war er als Dozent für Recht und Verwaltungslehre an der Bundeswehrfachschule Kiel sowie als Lehrbeauftragter an der Verwaltungsfachhochschule des Landes Schleswig-Holstein in Kiel-Altenholz tätig. Nach seinem Referendariat, das er zwischen 1994 und 1997 absolvierte, legte er das zweite juristische Staatsexamen ab und kehrte als wissenschaftlicher Assistent an den Lehrstuhl von Schmidt-Jortzig an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel zurück, wo er bis 2002 blieb. An der dortigen Rechtswissenschaftlichen Fakultät habilitierte er zum Thema „Souveränität und Legitimität von Herrschaftsgewalt“ und erhielt die Lehrbefähigung für Öffentliches Recht einschließlich Europarecht. Seit 2007 ist er außerplanmäßiger Professor. Seit 2003 war Schliesky erster Beigeordneter und stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Deutschen Landkreistages. Von 2005 bis Ende Februar 2009 war er Abteilungsleiter der Abteilung 5 (Verwaltungsmodernisierung) im Schleswig-Holsteinischen Finanzministerium im Rang eines Ministerialdirigenten, sowie als Privatdozent an der CAU Kiel tätig, wo er u. a. die Vorlesung Verwaltungslehre hält. Im April 2009 übernahm er von Jürgen Schöning das Amt des Direktors des Schleswig-Holsteinischen Landtags. Im Nebenamt ist er geschäftsführender Vorstand des Lorenz-von-Stein-Instituts an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Schliesky ist stellvertretender Vorsitzender der Hermann Ehlers Stiftung Kiel. (de)
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  • Utz Schliesky (* 16. November 1966 in Kiel) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler und Verwaltungsjurist. Schliesky studierte von 1987 bis 1992 Rechtswissenschaften an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und war dann von 1993 bis 1997 als Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand am Lehrstuhl für Öffentliches Recht von Edzard Schmidt-Jortzig tätig und promovierte zum Thema „Öffentliches Wettbewerbsrecht“. Daneben war er als Dozent für Recht und Verwaltungslehre an der Bundeswehrfachschule Kiel sowie als Lehrbeauftragter an der Verwaltungsfachhochschule des Landes Schleswig-Holstein in Kiel-Altenholz tätig. Nach seinem Referendariat, das er zwischen 1994 und 1997 absolvierte, legte er das zweite juristische Staatsexamen ab und kehrte als wissenschaftlicher Assistent an den Lehrs (de)
  • Utz Schliesky (* 16. November 1966 in Kiel) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler und Verwaltungsjurist. Schliesky studierte von 1987 bis 1992 Rechtswissenschaften an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und war dann von 1993 bis 1997 als Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand am Lehrstuhl für Öffentliches Recht von Edzard Schmidt-Jortzig tätig und promovierte zum Thema „Öffentliches Wettbewerbsrecht“. Daneben war er als Dozent für Recht und Verwaltungslehre an der Bundeswehrfachschule Kiel sowie als Lehrbeauftragter an der Verwaltungsfachhochschule des Landes Schleswig-Holstein in Kiel-Altenholz tätig. Nach seinem Referendariat, das er zwischen 1994 und 1997 absolvierte, legte er das zweite juristische Staatsexamen ab und kehrte als wissenschaftlicher Assistent an den Lehrs (de)
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