Ursula Dyckerhoff, auch Dyckerhoff-Prem, (* 4. September 1930 in Wiesbaden; † 10. Juni 2004 in Essen) war eine deutsche Ethnologin und Altamerikanistin. Nach dem Studium in Heidelberg, das sie als Diplom-Dolmetscherin für Spanisch und Englisch abschloss, studierte sie in Hamburg Altamerikanistik, Völkerkunde und Linguistik, wo sie 1969 mit einer quellenkritischen Arbeit über die Crónica Mexicana des Hernando Alvarado Tezozomoc promoviert wurde. Bis 1975 arbeitete sie im Schwerpunktprogramm Puebla/Tlaxcala der Deutschen Forschungsgemeinschaft an ethnohistorischen Themen. Von 1984 bis 1988 lehrte sie an der Universität Göttingen im Fach Ethnologie. Anschließend leitete sie bis 1994 die Amerika-Abteilung des Rautenstrauch-Joest-Museums der Stadt Köln, wo sie für verschiedene Ausstellungen ver

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  • Ursula Dyckerhoff, auch Dyckerhoff-Prem, (* 4. September 1930 in Wiesbaden; † 10. Juni 2004 in Essen) war eine deutsche Ethnologin und Altamerikanistin. Nach dem Studium in Heidelberg, das sie als Diplom-Dolmetscherin für Spanisch und Englisch abschloss, studierte sie in Hamburg Altamerikanistik, Völkerkunde und Linguistik, wo sie 1969 mit einer quellenkritischen Arbeit über die Crónica Mexicana des Hernando Alvarado Tezozomoc promoviert wurde. Bis 1975 arbeitete sie im Schwerpunktprogramm Puebla/Tlaxcala der Deutschen Forschungsgemeinschaft an ethnohistorischen Themen. Von 1984 bis 1988 lehrte sie an der Universität Göttingen im Fach Ethnologie. Anschließend leitete sie bis 1994 die Amerika-Abteilung des Rautenstrauch-Joest-Museums der Stadt Köln, wo sie für verschiedene Ausstellungen verantwortlich war. Sie war mit dem Altamerikanisten Hanns J. Prem verheiratet. (de)
  • Ursula Dyckerhoff, auch Dyckerhoff-Prem, (* 4. September 1930 in Wiesbaden; † 10. Juni 2004 in Essen) war eine deutsche Ethnologin und Altamerikanistin. Nach dem Studium in Heidelberg, das sie als Diplom-Dolmetscherin für Spanisch und Englisch abschloss, studierte sie in Hamburg Altamerikanistik, Völkerkunde und Linguistik, wo sie 1969 mit einer quellenkritischen Arbeit über die Crónica Mexicana des Hernando Alvarado Tezozomoc promoviert wurde. Bis 1975 arbeitete sie im Schwerpunktprogramm Puebla/Tlaxcala der Deutschen Forschungsgemeinschaft an ethnohistorischen Themen. Von 1984 bis 1988 lehrte sie an der Universität Göttingen im Fach Ethnologie. Anschließend leitete sie bis 1994 die Amerika-Abteilung des Rautenstrauch-Joest-Museums der Stadt Köln, wo sie für verschiedene Ausstellungen verantwortlich war. Sie war mit dem Altamerikanisten Hanns J. Prem verheiratet. (de)
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  • Ursula Dyckerhoff, auch Dyckerhoff-Prem, (* 4. September 1930 in Wiesbaden; † 10. Juni 2004 in Essen) war eine deutsche Ethnologin und Altamerikanistin. Nach dem Studium in Heidelberg, das sie als Diplom-Dolmetscherin für Spanisch und Englisch abschloss, studierte sie in Hamburg Altamerikanistik, Völkerkunde und Linguistik, wo sie 1969 mit einer quellenkritischen Arbeit über die Crónica Mexicana des Hernando Alvarado Tezozomoc promoviert wurde. Bis 1975 arbeitete sie im Schwerpunktprogramm Puebla/Tlaxcala der Deutschen Forschungsgemeinschaft an ethnohistorischen Themen. Von 1984 bis 1988 lehrte sie an der Universität Göttingen im Fach Ethnologie. Anschließend leitete sie bis 1994 die Amerika-Abteilung des Rautenstrauch-Joest-Museums der Stadt Köln, wo sie für verschiedene Ausstellungen ver (de)
  • Ursula Dyckerhoff, auch Dyckerhoff-Prem, (* 4. September 1930 in Wiesbaden; † 10. Juni 2004 in Essen) war eine deutsche Ethnologin und Altamerikanistin. Nach dem Studium in Heidelberg, das sie als Diplom-Dolmetscherin für Spanisch und Englisch abschloss, studierte sie in Hamburg Altamerikanistik, Völkerkunde und Linguistik, wo sie 1969 mit einer quellenkritischen Arbeit über die Crónica Mexicana des Hernando Alvarado Tezozomoc promoviert wurde. Bis 1975 arbeitete sie im Schwerpunktprogramm Puebla/Tlaxcala der Deutschen Forschungsgemeinschaft an ethnohistorischen Themen. Von 1984 bis 1988 lehrte sie an der Universität Göttingen im Fach Ethnologie. Anschließend leitete sie bis 1994 die Amerika-Abteilung des Rautenstrauch-Joest-Museums der Stadt Köln, wo sie für verschiedene Ausstellungen ver (de)
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