Bei den Unruhen in Südkirgisistan 2010 handelte es sich um die gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen ethnischen Kirgisen und der Minderheit der Usbeken im Süden von Kirgisistan, hauptsächlich in den Städten Osch und Dschalalabat. Die Unruhen eskalierten in der Nacht zum 11. Juni 2010. Die Kampfhandlungen endeten zwischen 15. und 18. Juni. Bei den Unruhen kamen, je nach Zählweise, zwischen 174 und 2.500 Menschen ums Leben. Die Mehrzahl von ihnen waren Usbeken. Die Zahl der (in der Mehrzahl ebenfalls usbekischen) Flüchtlinge betrug zwischen 400.000 und 1 Million.

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  • Bei den Unruhen in Südkirgisistan 2010 handelte es sich um die gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen ethnischen Kirgisen und der Minderheit der Usbeken im Süden von Kirgisistan, hauptsächlich in den Städten Osch und Dschalalabat. Die Unruhen eskalierten in der Nacht zum 11. Juni 2010. Die Kampfhandlungen endeten zwischen 15. und 18. Juni. Bei den Unruhen kamen, je nach Zählweise, zwischen 174 und 2.500 Menschen ums Leben. Die Mehrzahl von ihnen waren Usbeken. Die Zahl der (in der Mehrzahl ebenfalls usbekischen) Flüchtlinge betrug zwischen 400.000 und 1 Million. (de)
  • Bei den Unruhen in Südkirgisistan 2010 handelte es sich um die gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen ethnischen Kirgisen und der Minderheit der Usbeken im Süden von Kirgisistan, hauptsächlich in den Städten Osch und Dschalalabat. Die Unruhen eskalierten in der Nacht zum 11. Juni 2010. Die Kampfhandlungen endeten zwischen 15. und 18. Juni. Bei den Unruhen kamen, je nach Zählweise, zwischen 174 und 2.500 Menschen ums Leben. Die Mehrzahl von ihnen waren Usbeken. Die Zahl der (in der Mehrzahl ebenfalls usbekischen) Flüchtlinge betrug zwischen 400.000 und 1 Million. (de)
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  • Bei den Unruhen in Südkirgisistan 2010 handelte es sich um die gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen ethnischen Kirgisen und der Minderheit der Usbeken im Süden von Kirgisistan, hauptsächlich in den Städten Osch und Dschalalabat. Die Unruhen eskalierten in der Nacht zum 11. Juni 2010. Die Kampfhandlungen endeten zwischen 15. und 18. Juni. Bei den Unruhen kamen, je nach Zählweise, zwischen 174 und 2.500 Menschen ums Leben. Die Mehrzahl von ihnen waren Usbeken. Die Zahl der (in der Mehrzahl ebenfalls usbekischen) Flüchtlinge betrug zwischen 400.000 und 1 Million. (de)
  • Bei den Unruhen in Südkirgisistan 2010 handelte es sich um die gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen ethnischen Kirgisen und der Minderheit der Usbeken im Süden von Kirgisistan, hauptsächlich in den Städten Osch und Dschalalabat. Die Unruhen eskalierten in der Nacht zum 11. Juni 2010. Die Kampfhandlungen endeten zwischen 15. und 18. Juni. Bei den Unruhen kamen, je nach Zählweise, zwischen 174 und 2.500 Menschen ums Leben. Die Mehrzahl von ihnen waren Usbeken. Die Zahl der (in der Mehrzahl ebenfalls usbekischen) Flüchtlinge betrug zwischen 400.000 und 1 Million. (de)
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  • Unruhen in Südkirgisistan 2010 (de)
  • Unruhen in Südkirgisistan 2010 (de)
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