Die Universität Bern (französisch Université de Berne, lateinisch Universitas Bernensis) ist eine 1834 gegründete Volluniversität in der Stadt Bern, mit acht Fakultäten, rund 150 Instituten und 9 inter- und transdisziplinäre Kompetenzzentren. Die fünf thematischen Schwerpunkte der Universität Bern sind: Nachhaltigkeit, Gesundheit und Medizin, Materie und Universum, Interkulturelles Wissen sowie Politik und Verwaltung . In ausgewählten Forschungsbereichen wie Weltraumforschung nimmt sie eine internationale Spitzenposition ein. Lehre und Forschung sind interdisziplinär ausgerichtet: So sind vier nationale Forschungsschwerpunkte, 430 Nationalfonds-Projekte, 81 EU-Projekte und rund 600 Forschungskooperationen zum Technologietransfer mit der öffentlichen Hand und der Privatwirtschaft in Bern be

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  • Die Universität Bern (französisch Université de Berne, lateinisch Universitas Bernensis) ist eine 1834 gegründete Volluniversität in der Stadt Bern, mit acht Fakultäten, rund 150 Instituten und 9 inter- und transdisziplinäre Kompetenzzentren. Die fünf thematischen Schwerpunkte der Universität Bern sind: Nachhaltigkeit, Gesundheit und Medizin, Materie und Universum, Interkulturelles Wissen sowie Politik und Verwaltung . In ausgewählten Forschungsbereichen wie Weltraumforschung nimmt sie eine internationale Spitzenposition ein. Lehre und Forschung sind interdisziplinär ausgerichtet: So sind vier nationale Forschungsschwerpunkte, 430 Nationalfonds-Projekte, 81 EU-Projekte und rund 600 Forschungskooperationen zum Technologietransfer mit der öffentlichen Hand und der Privatwirtschaft in Bern beheimatet. Davon sind zwei Nationale Forschungsschwerpunkte (NFS) International Trade Regulation (Weltwirtschaft) und TransCure (Membranbiologie) unter Berner Leitung. Zusätzlich teilt sich die Universität Bern mit der Universität Genf den NFS PlanetS (Planetensysteme) und mit der ETH Zürich den NFS MUST (Experimentalphysik) sowie den NFS RNA & Disease (Ribonukleinsäuren). Die NFS Climate (Klimaforschung) und North-South (Nachhaltigkeit) wurden per 31. März 2013 abgeschlossen; die Aktivitäten werden im Oeschger-Zentrum weitergeführt. Die Universität Bern zählt rund 17'430 eingeschriebene Studierende. Die zentrale geografische Lage und die Lebensqualität der Stadt Bern, die weltweit zu einer der höchsten gehört, sowie das Studienangebot tragen zur Anziehungskraft der Universität Bern bei. (de)
  • Die Universität Bern (französisch Université de Berne, lateinisch Universitas Bernensis) ist eine 1834 gegründete Volluniversität in der Stadt Bern, mit acht Fakultäten, rund 150 Instituten und 9 inter- und transdisziplinäre Kompetenzzentren. Die fünf thematischen Schwerpunkte der Universität Bern sind: Nachhaltigkeit, Gesundheit und Medizin, Materie und Universum, Interkulturelles Wissen sowie Politik und Verwaltung . In ausgewählten Forschungsbereichen wie Weltraumforschung nimmt sie eine internationale Spitzenposition ein. Lehre und Forschung sind interdisziplinär ausgerichtet: So sind vier nationale Forschungsschwerpunkte, 430 Nationalfonds-Projekte, 81 EU-Projekte und rund 600 Forschungskooperationen zum Technologietransfer mit der öffentlichen Hand und der Privatwirtschaft in Bern beheimatet. Davon sind zwei Nationale Forschungsschwerpunkte (NFS) International Trade Regulation (Weltwirtschaft) und TransCure (Membranbiologie) unter Berner Leitung. Zusätzlich teilt sich die Universität Bern mit der Universität Genf den NFS PlanetS (Planetensysteme) und mit der ETH Zürich den NFS MUST (Experimentalphysik) sowie den NFS RNA & Disease (Ribonukleinsäuren). Die NFS Climate (Klimaforschung) und North-South (Nachhaltigkeit) wurden per 31. März 2013 abgeschlossen; die Aktivitäten werden im Oeschger-Zentrum weitergeführt. Die Universität Bern zählt rund 17'430 eingeschriebene Studierende. Die zentrale geografische Lage und die Lebensqualität der Stadt Bern, die weltweit zu einer der höchsten gehört, sowie das Studienangebot tragen zur Anziehungskraft der Universität Bern bei. (de)
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